
Im goldenen Herbst des Novembers steht die chinesische Herrenfußballmannschaft kurz vor dem Start in die erste Runde des Weltqualifikationsturniers gegen die dritt- und viertplatzierten Mannschaften. Derzeit steht die chinesische Fußballnationalmannschaft der Männer auf Platz elf der Asienliste und hat damit die Bürde der Teilnahme an der zweiten Runde zu tragen. Es ist erwähnenswert, dass die neue Nationalmannschaft unter der Führung von Kovic große Stärken in Sachen Teamwork und Teamgeist gezeigt hat. Wenn es uns gelingt, die stärkste Mannschaft zusammenzustellen und in der Weltqualifikation alles zu geben, ist es für unser Männerfußballteam mit Hilfe der eingebürgerten Spieler nicht außer Reichweite, bei der Weltmeisterschaft mitzumischen. Ja, wir sind stark genug, um uns mit den stärksten Mannschaften Asiens zu messen.
Dennoch bietet die Nationalmannschaft in der Vorbereitungsphase der World Qualifiers noch viel Raum für Entwicklung. In der Vorbereitung im Juni entdeckte Jankovic zum Beispiel potenzielle Stars wie Lin Liangming und Chen Pu. Wu Lei und Ekson bleiben das Angriffsduo des heimischen Fußballs. Rückblickend auf die letzte Weltqualifikation spielte unsere Männerfußballmannschaft in den letzten 12 Runden des Turniers 1:1-Unentschieden gegen Saudi-Arabien und Australien. Aus der Sicht der stärksten Mannschaft haben wir nicht gegen das Spitzenteam in Asien verloren. Die derzeitige Nationalmannschaft hat jedoch mit Verjüngungsproblemen zu kämpfen und muss dringend mehr Praxiserfahrung sammeln.
In der U24-Nationalmannschaft hat der 2001 geborene Tao Qianglong sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung gute Leistungen gezeigt. Auch im Mittelfeld gibt es Spieler wie Dai Weijun, Wu Shaocong und Zhu Chenjie, auf die es sich lohnt, ein Auge zu werfen. Sie müssen dringend bei interkontinentalen Turnieren wie den Asienspielen Erfahrungen sammeln. Nach den Asienspielen sollen die Spieler, die gute Leistungen erbringen, in die Nationalmannschaft aufgenommen werden. Dieser Schritt wird zweifelsohne zur Aufwertung der Nationalmannschaft beitragen.
Gleichzeitig hat der Fußballverband weiterhin alle Nationalmannschaften zu Trainingsaufenthalten ins Ausland geschickt und asiatische Mannschaften zum Aufwärmen nach China eingeladen. So bestritt die U22-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen zwei Spiele mit Usbekistan und die U24-Nationalmannschaft bei den Asienspielen zwei Partien mit Südkorea. Das Gleiche gilt für die Nationalmannschaft. Unter Yankovics sorgfältiger Auswahl wählt die neue Nationalmannschaft nicht nur Talente in der heimischen Liga aus, sondern trainiert auch mit extrem hoher Intensität und Konfrontation, um den Teamzusammenhalt der Spieler zu verbessern.
Die Erhöhung der Anzahl der Aufwärmspiele wird dazu beitragen, den Zusammenhalt und die taktische Ausführung der Nationalmannschaft zu verbessern. Im Wettbewerbsfußball hängen Sieg oder Niederlage oft von der taktischen Aufstellung ab. In der bevorstehenden Weltqualifikation ist unser Männerfußballteam zweifellos konkurrenzfähig, vor allem gegenüber den Mannschaften der dritten und vierten Liga sind wir klar im Vorteil. In den letzten 12 Runden des letzten Weltqualifikationsturniers hat unsere Herrenmannschaft jedoch den Heimvorteil verloren, was sich zu einem entscheidenden Faktor für die Einschränkung unserer Leistung entwickelt hat. Aber zweifellos werden wir bei den World Qualifiers den Heimvorteil nutzen und an so vielen internationalen Vorbereitungsspielen wie möglich teilnehmen.
In der Tat sollte die Stärke Vietnams nicht unterschätzt werden, wenn es gegen die dritt- und viertplatzierten Mannschaften geht. Aber wenn unsere Männerfußballmannschaft mit der stärksten Aufstellung antritt, ist ein Sieg gegen Vietnam nicht außer Reichweite. Bei der Weltmeisterschaft müssen wir noch gegen die erste asiatische Mannschaft antreten. Die Hilfe von eingebürgerten Spielern ist dabei unverzichtbar. Wir freuen uns auf die Fußball-Nationalmannschaft, um in der Zukunft brillieren zu können.










