
In Bezug auf die Probleme bei der Verwaltung der zurückkehrenden Spieler räumt sie ein, dass es schwierig ist, sie effektiv zu überwachen, wenn sie den Ozean überquert haben. Wir können uns nur durch individuelle Kommunikation über ihren Trainings- und Leistungsstand informieren und sind sogar auf Spielmaterial angewiesen, um ihre Spielzeit zu bestimmen. Die Tatsache, dass wir nicht persönlich vor Ort sein können, erschwert es uns, gezielte Beratung zu leisten. Shui Qingxia wies dann aber darauf hin, dass der Weg des Auslandsstudiums ein zweischneidiges Schwert ist. Schließlich besteht immer noch die Notwendigkeit, das Land zu verlassen. Die Entwicklung des chinesischen Frauenfußballs erfordert einen mehrgleisigen Ansatz. Der Risikofaktor ist zu hoch, wenn die gesamte Last auf den ausländischen Spielerinnen liegt!
Es ist offensichtlich, dass Shui Qingxia einen einzigartigen Einblick in die Frauenfußballmannschaft hat. Sie ist der Meinung, dass ein Studium im Ausland nicht der Schlüssel zur Lösung der Probleme des Frauenfußballs in China ist und dass nicht alle Hoffnungen auf ausländische Spielerinnen gesetzt werden sollten. Es stimmt, dass einige Spielerinnen der Nationalmannschaft nicht in den europäischen Spitzenligen ausgebildet wurden, was die Trainer zweifellos vor die Herausforderung stellt, ihre körperliche Fitness einzuschätzen, und vielleicht liegt genau darin die große Sorge von Shui Qingxia!










