
Chinas Fußballsektor beschleunigt das Tempo der Jugendausbildung mit einer mehrdimensionalen Strategie, die die Entsendung junger Talente ins Ausland zur weiteren Ausbildung, die Optimierung des inländischen Systems chinesischer Jugendturniere sowie ein internationales Ausbildungsprogramm unter der Leitung des Fußballverbandes (FA) umfasst. Dieser breit gefächerte Ausbildungsweg hat dem Wachstum des chinesischen Fußballs zweifelsohne neue Impulse verliehen. Im 21. Jahrhundert ist das Potenzial des chinesischen Fußballs mit einer Reihe von herausragenden Spielern aus dem Ausland und einheimischen Talenten deutlich geworden.
Der 2004 geborene He Xiaoke, der für Roter Stern Belgrad und die U19A von Savadel auflief, hat seine Reise nach Übersee mit bemerkenswerter Stärke begonnen. Er hat nicht nur am olympischen Trainingslager 2001 teilgenommen, sondern ist auch dabei, sich in der Nationalmannschaft einen Namen zu machen. Und Angreifer Efirdin, der nach dem U20-Asien-Cup zum schwedischen Klub Mjallby wechselte, ist jetzt Stammspieler bei Guangzhou.
He Xiaoke und Efirdins Mannschaftskameraden Liu Shao Ziyang, Li Hao, Li Xiancheng und Wang Bowen spielen ebenfalls bei europäischen Vereinen und zeigen herausragende Leistungen. Li Changyi hat sich dem Huesca Club in der Liga B angeschlossen. Sie alle werden der Olympiamannschaft unter der Leitung von Cheng Yaodong helfen, in der Vorrunde den Unterschied zu machen.
Unter den ausländischen Spielern, die im 21. Jahrhundert auftauchten, wurden Dubrava, der Cheftrainer der kroatischen Dubrava-Mannschaft, sowie Jaboyan für ihre herausragenden Leistungen ausgezeichnet. Aber auch einheimische Nachwuchsspieler wie Tao Qianglong und Abraham haben große Stärke bewiesen.
Abraham Khaliq, das Zentrum des Mittelfelds, hat bei Shanghai Port FC gute Leistungen gezeigt und ist das Herzstück der U24-Nationalmannschaft. Auch Tao Qianglong, der in der chinesischen Super League drei Tore und einen Assist beisteuerte, trug dazu bei, Chinas Schicksal zu wenden, indem er bei den Asienspielen gegen Südkorea die Wende herbeiführte. Auch chinesische Super-League-Teams wie Guangzhou setzen zunehmend auf junge Spieler, und Turniere wie die China Youth League haben zu einer starken Entwicklung im chinesischen Fußball geführt.
In der ersten Liga bestehen Mannschaften wie das Team von Guangzhou fast ausschließlich aus Spielern, die aus der Zeit nach der Jahrtausendwende stammen, und junge Spieler erhalten reichlich Gelegenheit zur Ausbildung. Die konsequente Organisation der CYL hat zu einer engeren Verbindung zwischen der Jugendliga und der Profiliga geführt, was eine gute Perspektive für die Zukunft des chinesischen Fußballs darstellt.










