Nach dem Absturz der Frauenfußballmannschaft bei der Weltmeisterschaft konzentrierten sich die Medien im Wesentlichen auf "negative" Berichte.

In der Vergangenheit wurde der Name Tang Jiali häufig bei kontroversen Themen mit der Nationalmannschaft in Verbindung gebracht. Insbesondere während der Weltmeisterschaft wurde die Trainerstrategie von Shui Qingxia stark kritisiert. Tang Jiali selbst schwieg jedoch dazu und interagierte in den sozialen Medien lediglich mit ihren Mannschaftskameraden, ohne sich zu äußern.

Zuvor gab es Gerüchte, dass die chinesische Frauenmannschaft eine europäische Spielerin hatte, die sich mit dem Trainerstab überworfen hatte, und sogar Spekulationen, dass es sich um Tang Jiali handelte. Die Nachricht wurde jedoch nicht bestätigt und war nicht mehr als ein kurzes Aufflackern.

Aber unabhängig davon ist die Reise nach Europa sicherlich ein Segen. Der Kontakt mit modernsten Konzepten und das technische und taktische Training in Europa werden für Tang Jialis persönliche Entwicklung sehr förderlich sein. Wenn die chinesische Frauenfußballmannschaft mehr solcher Spielerinnen hervorbringen kann, die in Europa trainiert haben, und dafür sorgt, dass die Startaufstellung "europäisiert" ist, unabhängig davon, wer der Trainer ist und wie die Taktik angepasst wird, dann glaube ich, dass die Kontroversen allmählich abnehmen und die Leistung insgesamt besser wird. Dies ist zweifellos ein wichtiger Schritt, um den Abstand zum europäischen und amerikanischen Frauenfußball zu verringern, aber auch um den Grundstein für Verbesserungen zu legen.

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