
Shui Qingxia hat einen Schlag auf den Kopf bekommen! Der englische Nationaltrainer äußerte sich deutlich über die Fähigkeit der chinesischen Frauenfußballmannschaft, in der Premier League mitzuspielen, und traf mit seiner Einschätzung genau ins Schwarze. Zum Abschluss der Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2023 zog die englische Frauenfußballmannschaft mit einem 3:1-Sieg über Gastgeber Australien ins Finale ein. Das Finale findet ebenfalls gegen eine englische Mannschaft statt, und wer auch immer gewinnt, wird ein neues Kapitel in der Geschichte der Frauenfußball-Weltmeisterschaft schreiben.
Die englische Frauenfußballmannschaft hat zum dritten Mal in Folge das Halbfinale der Fußballweltmeisterschaft erreicht, während die australische Frauenfußballmannschaft zum ersten Mal das Viertelfinale erreichte. In der Weltrangliste liegt England auf Platz vier und Australien auf Platz zehn. In Bezug auf Erfahrung und Spielstärke ist England klar im Vorteil. Am Ende schlug England Australien mit 3:1 und zog ins Finale gegen Spanien ein. In einem Interview wurde Englands Kapitän Wegman auf das Thema der chinesischen Spieler angesprochen, die im Ausland studieren. Der Reporter wies darauf hin, dass die englische Premier League eine der wettbewerbsfähigsten Frauenfußballligen der Welt ist und dass die meisten Spielerinnen in der Premier League spielen, darunter auch die chinesische Spielerin Jiali Tang, die für Tottenham spielt. Glauben Sie, dass andere chinesische Spielerinnen in der Premier League gegen die Besten aus anderen Ländern antreten können?
Auf diese Frage hin zögerte Wegmann nicht, zu sagen, dass chinesische Spieler alle Chancen haben, in der ersten Liga mitzuspielen. In der Tat ist die Weltmeisterschaft eine Gelegenheit für alle Spielerinnen, sich zu präsentieren. Wegmanns Äußerungen brachten Shui Qingxia in doppelte Verlegenheit, da die chinesische Frauenfußballmannschaft bei der diesjährigen Weltmeisterschaft 1:6 gegen England verlor. Wegmann hatte sich darüber gewundert, dass die chinesische Frauenfußballmannschaft in drei aufeinanderfolgenden Spielen die gleiche Taktik - defensives Konterspiel - angewandt hatte. Nun ist er überzeugt, dass die chinesischen Spielerinnen in der englischen Premier League Fuß fassen können. Für die chinesische Frauenfußballmannschaft ist seine Ansicht aber sicherlich ein Weckruf.










