
Am 4. September berichtete Football Daily, dass Nationaltrainer Jankovic für seinen rigorosen Stil bekannt ist. Betrachtet man jedoch die aktuelle Situation unseres Fußballs, so scheint der allmähliche Niedergang der Mannschaft in den nächsten zehn Jahren unausweichlich zu sein.
Obwohl das Erreichen der WM-Endrunde 2026 nicht zwingend erforderlich ist, ist für Jankovic und sein Team ein Platz unter den ersten 18 ein Muss - ein "großer Test" - und die vier Aufwärmspiele im September und Oktober werden ihre "praktische Übung" sein. Die vier Aufwärmspiele im September und Oktober werden ihre "praktischen Übungen" sein.
Jankovic ist ein sehr praktischer Trainer. Er ist nicht nur in das tägliche Management und das Aufwärmen der Mannschaft involviert, in das der Cheftrainer theoretisch nicht involviert sein muss, sondern auch in das technische und taktische Training, von spezifischen Angriffs- und Verteidigungsübungen bis hin zu detaillierten technischen und taktischen Abläufen und sogar den Laufwegen der einzelnen Spieler.
In der Tat entspricht dieser Trainerstil eher der Realität des chinesischen Fußballs. Unseren Spielern fehlt es an Kreativität und sie bevorzugen klare taktische Vorgaben und Verantwortlichkeiten. Das Modell von Jankovic bedeutet aber auch, dass er Zeit braucht, um sich allmählich zu integrieren.
Mit zwei Spielen im September ist Jankovic seit sechs Monaten für die Mannschaft verantwortlich und hat vier Tests absolviert. Theoretisch werden seine Technik und Taktik ausgereifter sein. Das zweite Spiel im Oktober mag zwar ein kleiner Knoten sein, aber die beiden Spiele im September werden der Außenwelt ein klareres Bild von Jankovics Ideen und Leistungen vermitteln.
Drei der Gegner in diesen vier Aufwärmspielen sind höher eingestuft als Thailand (113) - Vietnam, Syrien und Usbekistan. Der Unterschied zwischen Malaysia und Thailand ist vernachlässigbar. Mit dieser Auswahl an Gegnern soll die technische, taktische und mentale Verfassung der Spieler für die Spiele in Thailand sichergestellt werden.
An diesem 24-köpfigen Kader hat sich im Vergleich zum Training im Juni nicht viel geändert. Außenstehende haben ihre Unzufriedenheit darüber geäußert, dass Wei Zhen und Sun Guowen nur Ersatzspieler sind, während Zhang Xizhe und andere Spieler, die bei ihren Vereinen gute Leistungen gezeigt haben, nicht ausgewählt wurden.
Es ist erwähnenswert, dass die Nationaltrainer zwar oft Spieler vor Ort scouten, dass aber dennoch Trainerteams gebildet werden. Andererseits sollten wir als Nationaltrainer den Spielern, die sich anstrengen, mehr Chancen einräumen. Außerdem müssen die Kandidaten nicht unbedingt Stammspieler sein. Einige geeignete Spieler können die Aufgabe haben, "die Position zu wechseln", was im Fall von Zhang Xizhe besonders deutlich wird. Als Luis Suarez die Nationalmannschaft betreute, war er mit Zhang Xizhe nicht einverstanden, stellte aber später fest, dass es ihm an Kontrolle im Mittelfeld mangelte und setzte ihn mit großem Erfolg ein.
Im Oktober wird sich der Kader der Nationalmannschaft ändern. Erstens wird erwartet, dass Zhu Chenjie zurückkehrt. Zweitens: Wenn Dai Weijun in guter Verfassung ist, wird er vielleicht ausgewählt. Auch wenn Jiang Shenglong normal ist, sollte er ausgewählt werden. Zhu Chenjie und Jiang Shenglong sind die alten Spieler von Yankovic.
Betrachtet man jedoch den Kader, so stehen immer weniger Spieler für die Nationalmannschaft zur Verfügung - fünf 34-Jährige (Wang Dalei, Zhang Linlian, Wang Shenchao, Wu Xi und Ackerson) und vier über 32-Jährige (Yan Junling, Liu Dengzui, Li Lei und Wu Lei). Derzeit ist es schwierig, den Trend einer allmählichen Schwächung der Nationalmannschaft im nächsten Jahrzehnt aufzuhalten.










