
Analyse der Leistungen der Frauenfußballmannschaft der DVRK
Die "schiere Qualität des Willens" der DVRK-Frauenfußballmannschaft zeigte sich auf dem Spielfeld in vollem Umfang. Sie liefen wie ein Perpetuum mobile und machten es der japanischen Frauenfußballmannschaft schwer, hinten und vor dem Tor Luft zu bekommen. Leider war die taktische Ausrichtung der DVRK-Mannschaft zu alt. In der Offensive fehlte fast jegliches taktisches Konzept, während die Defensive trotz der scheinbaren Geschlossenheit an der Oberfläche voller Lücken war. Ohne ihre Hartnäckigkeit wäre es für sie schwierig gewesen, mit ihren Gegnern zu konkurrieren.
Es ist erwähnenswert, dass der Führungsstil des Trainerstabs im Frauenfußball der DVRK auch den Schatten des Fußballs der 90er Jahre aufweist. In verschiedenen Phasen des Spiels nahm der Trainerstab keine gezielten Anpassungen vor. Selbst als sie die zweite Halbzeit dominierten, versuchten sie nicht, im Angriff etwas zu ändern, mit Ausnahme von verrücktem Stehlen oder blindem Schießen auf das Tor, was ein einziges Mittel ist. Mehr noch: Nachdem der Gegner das vierte Tor erzielt hatte, wechselte der Cheftrainer sogar einen Torwart aus, der wenig Verantwortung trug. Innerhalb kurzer Zeit kassierte der Torhüter ein Gegentor nach dem anderen, was in der heutigen humanisierten Fußballphilosophie selten vorkommt. Der Torhüter brach nach seiner Auswechslung in Tränen aus, und es ist nicht bekannt, welche Art von Kritik er bei seiner Rückkehr nach Hause zu hören bekommen wird.
Insgesamt kehrte die Frauenfußballmannschaft der DVRK auf das Spielfeld zurück und setzte ihr Erbe und ihre Dominanz fort. Nur wenige andere Mannschaften auf der Welt sind so leidenschaftlich wie sie. Doch trotz ihres unglaublichen Willens sind sie immer noch im Nachteil, wenn es um das wissenschaftliche System des Sports geht.










