
Erste Runde der Asien-WM-Qualifikation: Guam gegen Singapur
Am 17. Oktober schien die Nachmittagssonne auf das Spielfeld der Männerfußballmannschaft von Guam, auf dem ein harter Kampf bevorstand. Guam und Singapur trafen in der ersten Runde des asiatischen WM-Qualifikationsturniers aufeinander. Nach einigem Auf und Ab schaffte Singapur mit einem überraschenden Treffer zum 1:0 den "Doppelschlag" gegen Guam und zog mit einem Gesamtergebnis von 3:1 erfolgreich in die nächste Runde ein. Sie werden in der gleichen Gruppe wie China, Südkorea und Thailand spielen, während Guam das erste asiatische Team ist, das die Endrunde der Weltmeisterschaft 2026 nicht erreicht.
Mit der Ausweitung der Weltmeisterschaft wurden auch die asiatischen Qualifikationsrunden entsprechend angepasst. In der ersten Phase traten 20 Mannschaften in zwei Runden gegeneinander an, und die letzten 10 wurden geboren, um dann zusammen mit den besten 27 Mannschaften Asiens 36 Mannschaften zu bilden, die an der zweiten Phase des Wettbewerbs teilnehmen.
Dies ist ein mit Spannung erwartetes Spiel zwischen Singapur und Guam, bei dem der Sieger die Gelegenheit hat, unsere Nationalmannschaft herauszufordern. Singapur hat in der ersten Runde einen knappen 2:1-Heimsieg errungen, und wenn sie auch in der zweiten Runde ungeschlagen bleiben, scheidet Guam aus dem Turnier aus und kann sich keine Hoffnungen mehr auf den Einzug in die nächste Runde machen.
Singapur liegt in Asien auf Platz 157 und Guam auf Platz 201, die beiden Schlusslichter im asiatischen Fußball. Zu Hause wollte Guam unbedingt den Ausgleich schaffen. Doch der Kräfteunterschied verhinderte dies. Am Ende der zweiten Halbzeit unterlief Guam ein Eigentor, das von einem Spieler aus Guam vorbereitet wurde, und man verlor 0:1 gegen Singapur.
Damit hat Singapur Guam mit einem Gesamtergebnis von 3:1 ausgeschaltet und ist in die zweite Phase der Asian Zone Qualifiers, dem Turnier mit 36 Mannschaften, eingezogen. Sie werden in Gruppe C spielen, der gleichen Gruppe wie unsere Nationalmannschaft, und ihre Gruppengegner stehen bereits fest.










