Zum Abschluss der dritten Runde der AFC-Champions-League-Gruppenphase schlugen die Leistungen der Mannschaften hohe Wellen. Wuhan Sanzhen schlug Hanoi aus Vietnam knapp mit 2:1, Zhejiang besiegte Kofu Fung Lam mit 2:0 und Shandong Taishan schlug Incheon United auswärts mit 2:0. Dies könnte mit dem Amtsantritt des neuen FA-Präsidenten zu tun haben, denn die Mannschaften wollen sich vor ihren Anführern von ihrer besten Seite zeigen und ihren Fans einen optischen Leckerbissen bieten. Insgesamt zeigten die Mannschaften der chinesischen Super League in dieser Runde der AFC Champions League eine noch nie dagewesene Widerstandsfähigkeit.

Seit dem letzten Jahr hat es nur wenige Momente gegeben, in denen Mannschaften der Chinese Super League (CSL) einen solchen "Aufschwung" erlebt haben. Vor allem Shandong Taishan schlug Incheon United auswärts mit 2:0, obwohl die Mannschaft unter der Bevorzugung des Schiedsrichters litt und die wichtigsten Spieler ausfielen, aber unter der Leitung des südkoreanischen Trainers Choi Kang-hee scheint das Team den mutigsten und technisch besten Kampf der Saison gezeigt zu haben.

Die Leistung von Wuhan Sanzhen scheint jedoch anders zu sein. Trotz zweier Tore gegen Vietnam war die Gesamtleistung nicht beeindruckend. Vor allem in der Schlussphase des Spiels kassierte die Mannschaft aus Hanoi, Vietnam, in Unterzahl sogar ein Tor, was sicherlich eine schallende Ohrfeige darstellte. In Anbetracht der jüngsten Unruhen in den drei Städten von Wuhan könnten diese Unruhen jedoch der Schlüsselfaktor für die Form und die Leistung der Mannschaft sein.

Auch wenn einige Fans die Meinung vertraten, dass es sich um eine "Rückblende" für die Mannschaften der chinesischen Super League handeln könnte, ist der Sieg doch die harte Wahrheit. In dieser Runde erzielten die drei Mannschaften der chinesischen Super League insgesamt sechs Tore, wobei Wei Shihao als einziger chinesischer Spieler ein Tor erzielte, nachdem der Torhüter mehrere Male hintereinander pariert hatte. Bei den kommenden WM-Qualifikationsspielen wird es darauf ankommen, wer sich in China durchsetzen kann.

Am 16. November steht die chinesische Fußballmannschaft vor einer großen Herausforderung: Sie muss auswärts gegen Thailand antreten. Thailand ist ein nicht zu unterschätzender Gegner, der in diesem Jahr bereits 1:0 gegen Hongkong China, 2:1 gegen den Libanon und 2:2 gegen den Irak gewonnen hat. Kann sich die chinesische Fußballmannschaft gegen solche Gegner durchsetzen? Diese Frage ist es wert, darüber nachzudenken.

Die Enttäuschung und der Ärger über die 1:2-Niederlage von Wuhan Sanzhen gegen Hanoi (Vietnam) sind Ma Dexing deutlich anzumerken (siehe Bild). Die Fußballnationalmannschaft wird jedoch nach einem Auswärtssieg gegen Thailand Gastgeber für Südkorea sein. Obwohl die Fußballnationalmannschaft Südkorea im Qualifikationsspiel für die Weltmeisterschaft 2018 mit 1:0 besiegt hatte, ist dies inzwischen Geschichte. Dass China Südkorea schlägt, scheint so absurd wie der Sieg Vietnams gegen Brasilien.

In gewisser Weise müssen wir uns wahrscheinlich nicht übermäßig um den Sieg sorgen; als Fans ist es wichtiger, sich darauf zu konzentrieren, welcher Spieler den Sack zu machen und der Mannschaft ein Tor zu schenken kann.

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