
Der Kolumnist des Sports Weekly, Herr Ma, hat sich über eingebürgerte Spieler ohne Blutsbande geäußert, sie als "Söldner" bezeichnet und behauptet, dass sie keinen wirklichen Beitrag zur Fußballnationalmannschaft leisten können. Es ist zwar unfair, sie mit "Söldnern" zu vergleichen, aber ist ihre Professionalität wirklich geringer als die der einheimischen Spieler? Stimmt es, dass wir nur dann ein echtes Identitätsgefühl entwickeln können, wenn wir tiefe Wurzeln in der lokalen Gemeinschaft schlagen? Ist dies nicht eine tief verwurzelte Fremdenfeindlichkeit?
Eingebürgerte Spieler sind keineswegs weniger athletisch als einheimische Spieler.
Wenn wir auf die Zeit der Top 12 zurückblicken, war der Einsatz von Ackerson, Lok Kwok Foo und Allan auf dem Spielfeld bemerkenswert. Im Auswärtsspiel gegen Saudi-Arabien spielten die drei in der zweiten Halbzeit zusammen, zwangen die Saudis in eine verzweifelte Situation und hätten das Spiel beinahe noch gedreht. Und im entscheidenden Heimspiel gegen Australien standen mehrere eingebürgerte Spieler gleichzeitig auf dem Platz und ließen dem Gegner nur einen Punkt. Diese beiden Spiele waren die Höhepunkte der Top-12-Kampagne der National Football League. Die eingebürgerten Spieler zeichneten sich durch ihren Kampfgeist und ihre Schlüsselrolle aus.
Wären die eingebürgerten Spieler klug eingesetzt worden, wäre der Weg der Fußballnationalmannschaft zum Erfolg vielleicht nicht so holprig gewesen, oder sie hätte zumindest nicht so erbärmlich abgeschnitten. Doch all das wurde durch die Kurzsichtigkeit und Gier von Cheftrainer Li Tie begraben.
Eingebürgerte Spieler haben eine tadellose professionelle Einstellung, sowohl im Spiel als auch im täglichen Training. In Bezug auf Professionalität, Selbstdisziplin und Initiative übertreffen die eingebürgerten Spieler sogar die einheimischen Spieler. Der so genannte Mangel an "Identität" besteht lediglich darin, dass sie sich nicht mit den schlechten Gewohnheiten der einheimischen Spieler vermischen und nicht mit unprofessionellen Verhaltensweisen verwechselt werden.
In Vorbereitung auf den Asien-Cup kehrte Ackerson in die chinesische Super League zurück.
In der Ära des Golddollar-Fußballs hat Ickxon ein großes Vermögen angehäuft, so dass er das Kapital hat, um das Leben zu genießen, ohne auf dem Spielfeld landen zu müssen. Er entschied sich für einen Wechsel zu Chengdu Rongcheng zu einem Bruchteil seines früheren Gehalts. Geld ist nicht die Motivation für seine Rückkehr. Außerdem ist er am Ende seiner Karriere angelangt und hat weniger Chancen auf einen sozialen Aufstieg, wenn er in der Nationalmannschaft spielt. Iverson mag sich zwar schuldig fühlen, weil er der Fußballnationalmannschaft nicht zum Erreichen der Weltmeisterschaft verholfen hat, aber das ist nicht seine Schuld. Er ist immer noch bestrebt, einen Beitrag zum chinesischen Fußball zu leisten.
Eckerson hat die meiste Zeit seiner Karriere in China verbracht, und seine größten Momente hat er hier erlebt. Ohne Emotionen ist das kaum vorstellbar. Außerdem hat er im chinesischen Fußball viel Geld verdient und seinen Reichtum in Freiheit erlebt. Mit Dankbarkeit kehrte er zum Fußball zurück und wollte unbedingt wieder für die Nationalmannschaft spielen. Obwohl er immer wieder von Verletzungen geplagt wurde, entschied sich Ickerson gegen eine Operation und wartete auf die Berufung in die Nationalmannschaft. Ist das nicht der Sinn für Identität, den die sogenannten "Söldner", von denen Herr Ma spricht, nicht haben?
Daher ist der Wunsch von Exxon, am Asien-Cup teilzunehmen, keine Unwahrheit, sondern echt.
Wenn es ein echtes Problem mit Ackersons "Einstellung" gibt, dann vielleicht, weil er eine andere Meinung über das Management der Fußballnationalmannschaft hat oder weil er eine Meinungsverschiedenheit mit dem Cheftrainer hat und als "Dissident" angesehen wird.










