
Zwei Tage ist es her, dass sich die Registrierung der Fußballvereine für die neue Saison aufgrund der Entscheidung der FA unerwartet verzögert hat, doch gibt es noch keine offiziellen Informationen darüber, welche Vereine die Überprüfung der Registrierung nicht bestanden haben. Nach den jüngsten Entwicklungen scheint es so, als wolle der Fußballverband die Registrierungsfrist erneut anpassen.
Laut Football Daily hat der Chinesische Fußballverband (CFA) am 12. Dezember eine Mitteilung an Vereine aller Ligaebenen herausgegeben, um ihre Ansichten über die Politik der Profiliga für die Saison 2024 zu erfahren. Die Untersuchung wurde mittels eines Fragebogens durchgeführt, der verschiedene Aspekte wie die Ligapolitik, die Registrierungsbedingungen und die Wettbewerbsregeln abdeckt.
Der Fragebogen sollte bis zum 14. Dezember eingereicht werden, aber es ist klar, dass es schwierig sein wird, die Untersuchung vor Ablauf der verlängerten Frist abzuschließen. Dies ist ein sicheres Zeichen dafür, dass sich der Registrierungsprozess des Clubs weiter verzögern wird.
Darüber hinaus prüft der Chinesische Fußballverband (CFA), ob er seine Politik in Bezug auf interregionale Transfers von Vereinen lockern und gleichzeitig Registrierungsfragen überprüfen soll. Gerüchte besagen, dass das seit langem geltende Verbot von Transfers zwischen den Regionen möglicherweise bald aufgehoben wird.
Jüngste Nachrichten deuten darauf hin, dass der frisch aufgestiegene Super-League-Verein Sichuan Jiuniu die Lockerung der Verbandsrichtlinien nutzen könnte, um nach Shenzhen zu wechseln und die Lücke in der Super League zu füllen. Das Team aus Shenzhen ist leider in die erste Liga abgestiegen und verschuldet, und es ist nicht bekannt, ob es in Zukunft aufgelöst werden soll. Wenn Sichuan Jiuniu erfolgreich nach Shenzhen umzieht, wird die Stadt ein Team aus der chinesischen Super League bekommen, was zweifellos eine gute Nachricht für die lokalen Fans ist. Die Auswirkungen der Lockerung der Transferpolitik durch den chinesischen Fußballverband auf die Zukunft des chinesischen Fußballs wurden jedoch unterschiedlich beurteilt.










