Erstens war der Schlüssel zum Sieg der Spanier in den Vorbereitungsspielen ihr bewährtes System, während wir uns anscheinend immer noch zu sehr auf einzelne Stars verlassen.

Ob Männer- oder Frauenfußball, Männer- oder Frauenbasketball - Spaniens Spitzenleistungen in beiden Bereichen haben die Weltöffentlichkeit in ihren Bann gezogen.

Ihr Erfolgsmodell basiert konsequent auf einem Jugendtrainingssystem als Eckpfeiler, und der Frauenfußball und -basketball haben erfolgreich Anleihen beim Männerfußball und -basketball gemacht.

Gestern musste die spanische Herren-Basketballmannschaft jedoch eine Niederlage gegen Australien hinnehmen. Trotz der Veränderungen im Kader seit dem Rücktritt der Gasol-Brüder sind die enge Verteidigung und die schnellen Gegenangriffe nicht zu unterschätzen.

Die spanische Damenbasketballmannschaft, deren Stil dem der Herrenmannschaft ähnelt, hat ihr Aufwärmspiel gegen China gewonnen. Auch ohne ihren wichtigsten Center und vier Stammspielerinnen machten sie es dem chinesischen Team schwer, sich mit ihrem hohen Druck über das gesamte Spielfeld und ihren schnellen Übergängen anzupassen.

Kurz gesagt: Während der Erfolg des spanischen Fußballs und des Basketballs auf der Stärke des Systems beruht, scheinen sich Chinas zwei große Bälle immer noch auf individuelle Helden zu stützen.

Darüber hinaus leisteten sich die chinesischen Basketballerinnen trotz ihrer absoluten Dominanz in der eigenen Hälfte 14 Turnover, was wirklich verwunderlich ist.

In der heutigen Startaufstellung für China stehen Li Meng, Li Yueru, Sun Mengran, Yang Liwei und Wang Siyu, und der erste Eindruck von dieser Aufstellung ist Schnelligkeit.

Die Rückkehr von Yang Liwei ist von besonderem Interesse, da ihre Form einen direkten Einfluss auf die Leistung der chinesischen Abwehrreihe und den Ausgang des Spiels haben wird.

Bereits nach sieben Minuten waren Angriff und Verteidigung nicht mehr unter Kontrolle, was zu einer Auszeit für Spanien führte.

China führte nach dem ersten Viertel mit 22:13, wobei Li Yueru mit ihren 8 Punkten und 3 Rebounds die Innenspielerinnen dominierte und vor allem die chinesischen Außenangreiferinnen aktivierte.

Im zweiten Viertel beschleunigte Spanien seinen Angriffsrhythmus, Chinas Fehler häuften sich, und nach einer 6:0-Angriffswelle beendete Trainer Zheng Wei das Spiel.

China führte zur Halbzeit mit 37:33, doch satte 14 Turnover brachten die Führung in Gefahr. Die fünf Turnover von Wang Siyu erinnerten an die Nr. 5 im Frauenbasketball vor zwei Jahren.

Viertens: Der Schlüssel zur Niederlage Chinas war die Unzulänglichkeit der Hintermannschaft.

In der zweiten Halbzeit zeigte sich die chinesische Dominanz im Innenfeld, wo Han Xu Li Yueru ablöste und unter dem Korb eine ebenso gute Leistung zeigte. Trotz der Stärke des spanischen Trainerteams war das Fehlen des wichtigsten Centers eine Herausforderung für den besten Frauenbasketballtrainer Europas.

Doch im vierten Viertel führte Chinas Beharren auf starkem Inside-Spiel und versuchten Dreipunktwürfen zum erfolgreichen Ausgleich für Spanien.

In den letzten fünf Minuten wurde die spanische Mannschaft immer stärker und die beiden Mannschaften begannen ein Tauziehen. Die drei Fouls von Yang Liwei brachten China fast in eine verzweifelte Lage.

In der Verlängerung machte Spanien weiter Druck, und Chinas einzige Möglichkeit, zu punkten, waren Freiwürfe.

Spanien setzte seinen Offensivschwung aus dem vierten Viertel fort und übernahm fest die Initiative. Gustafsson wurde immer besser und zeigte sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung ein echtes Center-Niveau.

Der Grund für die Niederlage des chinesischen Frauenbasketballteams zeigte einmal mehr die Probleme der Abwehrreihe auf, von Turnovern bis hin zum Defensivblock war die Leistung völlig unterdurchschnittlich.

Li Yueru steuerte allein 31 Punkte und 15 Rebounds bei. Han Xu hatte eine großartige zweite Halbzeit und steuerte 8 Punkte bei. Huang Sijing hingegen steuerte 9 Punkte bei und traf 3 von 5 Dreipunktewürfen und war damit ein eiskalter Killer.

Li Meng steuerte 13 Punkte und 11 Assists bei und verkörperte damit den Point Guard. Die Chancen der chinesischen Basketballerinnen auf den Einzug in die Runde der letzten Acht sind nach dieser Niederlage praktisch gleich null, so dass sie in der ersten Runde der K.o.-Phase auf Top-Teams wie die USA, Frankreich und Australien treffen könnten.

Der Traum der chinesischen Frauenbasketballmannschaft von einer Platzierung unter den ersten vier ist im Grunde genommen geplatzt, und der Wiederaufbau ist unausweichlich geworden, ja man kann sogar sagen, dass er unmittelbar bevorsteht.

Erstens war der Schlüssel zum Sieg der Spanier in den Vorbereitungsspielen ihr bewährtes System, während wir uns anscheinend immer noch zu sehr auf einzelne Stars verlassen.

Ob Männer- oder Frauenfußball, Männer- oder Frauenbasketball - Spaniens Spitzenleistungen in beiden Bereichen haben die Weltöffentlichkeit in ihren Bann gezogen.

Ihr Erfolgsmodell basiert konsequent auf einem Jugendtrainingssystem als Eckpfeiler, und der Frauenfußball und -basketball haben erfolgreich Anleihen beim Männerfußball und -basketball gemacht.

Gestern musste die spanische Herren-Basketballmannschaft jedoch eine Niederlage gegen Australien hinnehmen. Trotz der Veränderungen im Kader seit dem Rücktritt der Gasol-Brüder sind die enge Verteidigung und die schnellen Gegenangriffe nicht zu unterschätzen.

Die spanische Damenbasketballmannschaft, deren Stil dem der Herrenmannschaft ähnelt, hat ihr Aufwärmspiel gegen China gewonnen. Auch ohne ihren wichtigsten Center und vier Stammspielerinnen machten sie es dem chinesischen Team schwer, sich mit ihrem hohen Druck über das gesamte Spielfeld und ihren schnellen Übergängen anzupassen.

Kurz gesagt: Während der Erfolg des spanischen Fußballs und des Basketballs auf der Stärke des Systems beruht, scheinen sich Chinas zwei große Bälle immer noch auf individuelle Helden zu stützen.

Darüber hinaus leisteten sich die chinesischen Basketballerinnen trotz ihrer absoluten Dominanz in der eigenen Hälfte 14 Turnover, was wirklich verwunderlich ist.

In der heutigen Startaufstellung für China stehen Li Meng, Li Yueru, Sun Mengran, Yang Liwei und Wang Siyu, und der erste Eindruck von dieser Aufstellung ist Schnelligkeit.

Die Rückkehr von Yang Liwei ist von besonderem Interesse, da ihre Form einen direkten Einfluss auf die Leistung der chinesischen Abwehrreihe und den Ausgang des Spiels haben wird.

Bereits nach sieben Minuten waren Angriff und Verteidigung nicht mehr unter Kontrolle, was zu einer Auszeit für Spanien führte.

China führte nach dem ersten Viertel mit 22:13, wobei Li Yueru mit ihren 8 Punkten und 3 Rebounds die Innenspielerinnen dominierte und vor allem die chinesischen Außenangreiferinnen aktivierte.

Im zweiten Viertel beschleunigte Spanien seinen Angriffsrhythmus, Chinas Fehler häuften sich, und nach einer 6:0-Angriffswelle beendete Trainer Zheng Wei das Spiel.

China führte zur Halbzeit mit 37:33, doch satte 14 Turnover brachten die Führung in Gefahr. Die fünf Turnover von Wang Siyu erinnerten an die Nr. 5 im Frauenbasketball vor zwei Jahren.

Viertens: Der Schlüssel zur Niederlage Chinas war die Unzulänglichkeit der Hintermannschaft.

In der zweiten Halbzeit zeigte sich die chinesische Dominanz im Innenfeld, wo Han Xu Li Yueru ablöste und unter dem Korb eine ebenso gute Leistung zeigte. Trotz der Stärke des spanischen Trainerteams war das Fehlen des wichtigsten Centers eine Herausforderung für den besten Frauenbasketballtrainer Europas.

Doch im vierten Viertel führte Chinas Beharren auf starkem Inside-Spiel und versuchten Dreipunktwürfen zum erfolgreichen Ausgleich für Spanien.

In den letzten fünf Minuten wurde die spanische Mannschaft immer stärker und die beiden Mannschaften begannen ein Tauziehen. Die drei Fouls von Yang Liwei brachten China fast in eine verzweifelte Lage.

Spanien machte in der Verlängerung weiter Druck, und Chinas einzige Möglichkeit, zu punkten, waren Freiwürfe.

Spanien setzte seinen Offensivschwung aus dem vierten Viertel fort und übernahm fest die Initiative. Gustafsson wurde immer besser und zeigte sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung ein echtes Center-Niveau.

Der Grund für die Niederlage des chinesischen Frauenbasketballteams zeigte einmal mehr die Probleme der Abwehrreihe auf, von Turnovern bis hin zum Defensivblock war die Leistung völlig unterdurchschnittlich.

Li Yueru steuerte allein 31 Punkte und 15 Rebounds bei. Han Xu hatte eine großartige zweite Halbzeit und steuerte 8 Punkte bei. Huang Sijing hingegen steuerte 9 Punkte bei und traf 3 von 5 Dreipunktewürfen und war damit ein eiskalter Killer.

Li Meng steuerte 13 Punkte und 11 Assists bei und verkörperte damit den Point Guard. Die Chancen der chinesischen Basketballerinnen auf den Einzug in die Runde der letzten Acht sind nach dieser Niederlage praktisch gleich null, so dass sie in der ersten Runde der K.o.-Phase auf Top-Teams wie die USA, Frankreich und Australien treffen könnten.

Der Traum der chinesischen Frauenbasketballmannschaft von einer Platzierung unter den ersten vier ist im Grunde genommen geplatzt, und der Wiederaufbau ist unausweichlich geworden, ja man kann sogar sagen, dass er unmittelbar bevorsteht.

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