
Auf der Wettkampfbühne der Olympischen Spiele in Paris konnte Daiki Hashimoto seine wahre Sportlichkeit unter Beweis stellen. Überraschenderweise stürzte der Olympiasieger in seiner besten Disziplin, und das Ausmaß des Fehlers war erschütternd. Zugegeben, für einen Olympiasieger sollte ein solcher Fehler kein Hindernis sein. Es ist auch erwähnenswert, dass die Veranstaltung in Paris und nicht in Tokio stattfand, so dass es ein Luxus ist, sich auf die Gunst der Kampfrichter zu verlassen.
Am ersten Tag des Turniers erlitt das japanische Team ein unerwartetes "Waterloo". Die gemischte Doppelpaarung Tomohiro Zhang und Kina Hayata unterlag den Nordkoreanern in der ersten Runde des Turniers mit 1:4. In der Zwischenzeit schauten die Chinesen Sun Yingsha und Wang Chuqin vom Spielfeldrand aus zu. Erwähnenswert ist, dass die japanische Mannschaft neben Tischtennis und Gymnastik auch im Basketball der Männer, im Volleyball der Männer und im Judo eine Niederlage nach der anderen hinnehmen musste. Vor allem der Judo-Wettbewerb war für die japanischen Internetnutzer ein besonderer Verlust, da Ryuki Nagayama, der normalerweise eine konstante Leistung erbringt, in einem Schlüsselkampf unerwartet verlor. Nach dem Kampf konnte sich Ryuki Nagayama lange Zeit nicht beruhigen und weigerte sich sogar, seinem Gegner die Hand zu geben - ein trauriger Anblick.










