
Während des gestrigen erbitterten Kampfes im gemischten Doppel hat Sun Yingsha von Zeit zu Zeit auf dem Spielfeld Wang Chuqin sanft getröstet und versucht, seine Stimmung zu stabilisieren. Anhand der Details dieser Szene ist es nicht schwer zu erkennen, dass Wang Chuqins psychologischer Zustand angepasst werden muss. Jeder weiß, dass Moregards psychologische Fluktuation groß ist, aber nur wenige Menschen achten darauf, dass die psychologische Qualität von Wang Chuchin auch nicht optimistisch ist. Als er einen 0:2-Rückstand in ein 2:2-Unentschieden umwandelte, war diese entscheidende Pause nicht zu übersehen. Leider gab es in der gesamten Partie nur eine Auszeit. Und in den folgenden fünften und sechsten Partien lief Moregard zur Hochform auf, wurde immer stärker und schwitzte wie verrückt.
Wang Chuqins Moral war angeschlagen, und als er am dritten Brett versuchte, seinen Angriff zu verstärken, wurde er immer wieder von seinen eigenen Fehlern eingeholt. Je mehr Fehler er machte, desto deprimierter wurde er, und wenn er schlecht gelaunt war, häuften sich die Fehler, und das Tempo der Partie wurde ins Chaos gestürzt. Diese Art von Chaos ist genau das, was Moregard gerne sieht. Am Ende verlor Wang Chuqin in zwei aufeinanderfolgenden Spielen 2:4 und schied in der zweiten Runde des Herreneinzels aus.
Dieses Ergebnis ist zweifellos die schlechteste Bilanz des chinesischen Tischtennis-Teams bei den Olympischen Spielen im Einzelwettbewerb der Herren. Für Wang Chuqin liegt noch ein langer Weg vor ihm, den er erkunden muss. Möge dieser Rückschlag ein Sprungbrett für seine Entwicklung sein, während für die Tischtennis-Nationalmannschaft die erste Hälfte der Niederlage auch davon abhängt, ob Fan Zhendong diese psychologische Hürde überstehen kann.










