
In Regionen, in denen die Entwicklung des Fußballs zurückgeblieben ist, kassieren bestimmte Mannschaften besonders viele Tore. Die U18-Fußballmannschaft der Jungen aus Guizhou beispielsweise erzielte in ihren drei Spielen nur zwei Tore und kassierte acht Gegentreffer, womit sie das Schlusslicht der Gruppe B bildete. Auch die U18-Fußballmannschaft der Jungen aus der Inneren Mongolei kassierte in ihren drei Spielen 18 Tore und bildete damit das Schlusslicht der Gruppe E. Auch die U18-Männermannschaft der Inneren Mongolei belegte mit 18 Gegentoren in drei Spielen den letzten Platz in der Gruppe E. Auch die U18-Jungen von Hainan bildeten keine Ausnahme: Sie kassierten in ihren vier Spielen satte zwanzig Gegentreffer und belegten damit den letzten Platz in Gruppe G.
Überraschenderweise waren Henan und Tianjin die einzigen beiden Mannschaften unter den 16 Teams der chinesischen Superliga, die sich nicht qualifizieren konnten. Tianjin belegte in der Gruppe D den letzten Platz, während Henan in der Gruppe B den dritten Platz belegte. Beide Mannschaften haben in der ersten Qualifikationsrunde der Spiele nicht gut gespielt. Es ist bedauerlich, dass diese beiden Mannschaften, die seit jeher die Zugpferde der chinesischen Superliga sind, in der ersten Qualifikationsrunde des Männerfußballturniers für die Drei Großen Spiele nicht auf dem entsprechenden Niveau spielen konnten.










