
Und nicht nur das: Antonio Puche, der Cheftrainer der spanischen U21-Nationalmannschaft, scheint der Favorit auf seine Nachfolge zu sein. Wie wir alle wissen, steht Chinas U21-Nationalmannschaft kurz vor der Teilnahme am siebten U23-Qualifikationsturnier für den Asien-Cup im August nächsten Jahres, so dass Antonio Zeit haben wird, die Trainerpeitsche der Nationalmannschaft zu übernehmen. Erwähnenswert ist auch, dass der CFA großen Wert auf Antonio legt, sonst hätte er ihn nicht erneut eingeladen. Seine Leistungen als Trainer sind ebenfalls für alle sichtbar, insbesondere beim letztjährigen U20-Asien-Cup, bei dem die U20-Nationalmannschaft unter seiner klugen Führung einen Platz unter den ersten acht belegte. Und auch der Spieler Baiheilamu wurde von Antonio trainiert. Antonio hat sich in den letzten Jahren intensiv mit dem chinesischen Fußball beschäftigt und kennt die aktuelle Situation des Männerfußballs im Land sehr gut. Daher ist es der richtige Zeitpunkt für ihn, das Ruder der Nationalmannschaft zu übernehmen.
Obwohl die ersten beiden Runden des Turniers bereits beendet sind, hat sich der Unmut der Öffentlichkeit noch nicht gelegt. Selbst pensionierte Nationalspieler haben ihre Unzufriedenheit zum Ausdruck gebracht. Xu Yunlong sagte unverblümt: "Vor dem Spiel haben wir mit einer knappen Niederlage gerechnet, aber der Verlauf war unerwartet. Hätte die chinesische Mannschaft gegen Saudi-Arabien Widerstandskraft bewiesen, wäre das Ergebnis des ersten Spiels nicht so schlimm ausgefallen wie 0:7. Nachdem wir nun die technischen und taktischen Aspekte bei der Bewertung dieser Mannschaft hinter uns gelassen haben, geht es nun in erster Linie um den Geist der Mannschaft. Im ersten Spiel litten die Spieler während der 70 Minuten nicht unter Krämpfen. Ob der Trainer gewechselt werden soll, ist die Entscheidung des Fußballverbands, eine Aussage zum jetzigen Zeitpunkt hilft nicht weiter, denn es muss natürlich Probleme geben. Die Worte von Xu Yunlong offenbaren einige der Probleme der Fußballnationalmannschaft.
Analysten wiesen jedoch darauf hin, dass die Einstellung der Spieler zum Spiel trotz des großen Kräfteverhältnisses, das bei der Niederlage gegen Japan im ersten Spiel bestand, sehr fragwürdig war. Im zweiten Spiel verlangsamte die Nationalmannschaft nach der Führung plötzlich das Spieltempo, und selbst mit mehr als einem Mann in der Halbzeitpause gelang es nicht, die Situation zu wenden, so dass man schließlich unglücklich gegen Saudi-Arabien verlor. Natürlich haben diese beiden Spiele die Gemüter erhitzt, aber die Hauptschuld an der Situation trägt Ivankovic. Seine personellen und taktischen Entscheidungen wurden weithin in Frage gestellt, und die Spieler tragen einen nicht geringen Teil der Schuld daran.










