
Ziel der Einbürgerung ins nationale Fußball-Mittelfeld: Sergios Fußballreise mit der in China geborenen Tenille
Auf der Weltbühne des Fußballs schreitet die Einbürgerung der chinesischen Fußballnationalmannschaft immer weiter voran. Derzeit hat das Team zwei herausragende Spieler für die Einbürgerung im Mittelfeld im Visier: zum einen Sergio, ein ausländischer Star von Changchun Yatai aus der chinesischen Super League, und zum anderen Tian Le, ein in China geborener Mittelfeldspieler aus den Niederlanden.
Sergio hat fünf Spielzeiten in Folge in der chinesischen Super League gespielt und erfüllt mit seinen herausragenden Leistungen die Einbürgerungskriterien der FIFA. Der familiäre Hintergrund von Tian Le ist ebenso beeindruckend: Er wurde in den Niederlanden geboren, seine Mutter stammt aus Hongkong, China, und sein Großvater mütterlicherseits stammt aus Guangdong, so dass er mindestens drei Generationen chinesischer Abstammung hat und einbürgerungsfähig ist.
Im Alter von 21 Jahren hat Tian Le beim niederländischen Eredivisie-Riesen Ajax in dieser Saison bemerkenswerte Leistungen gezeigt. Vor allem im UEFA-Pokal hat er ein sehr hohes Wettbewerbsniveau gezeigt und bereits zwei Tore und einen Assist beigesteuert. Damit hat er Ajax im UEFA-Pokal mit zwei Siegen und einem Unentschieden auf den vierten Platz gebracht. Der niederländische Fußballspieler Sneijder lobt die Leistungen von Tian Le und hält ihn für einen unverzichtbaren Stammspieler bei Ajax.
Die herausragenden Leistungen von Tian Le haben jedoch nicht nur dazu geführt, dass er von der niederländischen U21-Nationalmannschaft bevorzugt wird, sondern auch, dass die chinesischen Fußballfans besorgt sind. Sie befürchten, dass Tian Le von der niederländischen Mannschaft vor ihnen einberufen wird, und haben den chinesischen Fußballverband (CFA) online aufgefordert, das Einbürgerungsverfahren zu beschleunigen, um das Mittelfeld der Nationalmannschaft zu stärken. Es heißt, dass Tian Le derzeit auf eine Einberufung durch die niederländische Mannschaft wartet und deshalb die Einladung Chinas höflich abgelehnt hat.
Kürzlich beantwortete Tian Le diese Frage in einem Exklusivinterview mit dem niederländischen Journalisten Willem Vissers von People's Journalist. Er gab zu, dass er Angebote aus China, Hongkong, Holland und Surinam erhalten hat, aber noch keine endgültige Entscheidung getroffen hat. "Ich denke noch darüber nach, ich habe eine tiefe Zuneigung zu Holland, weil ich hier aufgewachsen bin und früher in der holländischen Jugendmannschaft gespielt habe.
Die 21-jährige Tenille scheint trotz ihres Zögerns, eine persönliche Entscheidung zu treffen, lieber für die Niederlande zu spielen. Die endgültige Entscheidung von Tian Le ist jedoch aufgrund der starken Konkurrenz im niederländischen Frontcourt noch nicht absehbar. In Anbetracht dieser Situation sollte der CFA proaktiv handeln. Wenn Tian Le eingebürgert werden kann, wird die Offensivkraft der chinesischen Fußballmannschaft im Mittelfeld zweifelsohne erheblich verbessert werden.










