
Als letztes Jahr die neue Kronen-Epidemie über die Welt hereinbrach, erinnerte Dr. Zhang Wenhong vom Huashan-Krankenhaus die Welt mit einer einfachen Bemerkung: "Man sollte kein Tyrann sein." Als die Marke HM öffentlich ihren Boykott von Xinjiang-Baumwolle aussprach, kommentierte die People's Daily scharf: "Dieser selbstzerstörerische Schritt ist nichts anderes als ein Irrweg."
In der Welt des Fußballs möchten wir auch der etwas benachteiligten Mannschaft des Zhejiang FC eine Stimme geben und für sie Ungerechtigkeit beklagen.
Wenn es darum geht, "gehorsam und ehrlich" zu sein, ist der Zhejiang FC tatsächlich so. Der CFA hat betont, dass die Vereine auf die Jugendausbildung achten müssen. Unter den vielen Vereinen im Land haben jedoch nur wenige, wie Greentown, ein wirklich "bewährtes" Jugendtrainingssystem aufgebaut.
Was die operative Strategie der Mannschaft betrifft, so räumte Greentown der Jugendausbildung sogar oberste Priorität ein und drängte die Jugendspieler der Jahre 1993 und 1997 in den Kader der ersten Mannschaft, wofür sie einen hohen Leistungsabfall in Kauf nahmen. Es ist zwar nicht schlüssig, ob diese Strategie richtig ist, aber zumindest für den chinesischen Fußball ist die Zufuhr von frischem Blut für die Gesamtentwicklung von großem Nutzen.
Auch wenn Greentown nicht mit Ajax und anderen Giganten vergleichbar ist, so hat es doch zumindest die Verantwortung und das "Engagement" eines Vereins erfüllt, indem es vom "Kauf einer Mannschaft" zum "Aufbau einer eigenen Mannschaft" übergegangen ist und damit in der Fußballwelt Spuren hinterlassen hat. In der Fußballwelt hat er eine bunte Spur hinterlassen. Heutzutage kommen viele Spieler in der chinesischen Super League aus dem Jugendtrainingssystem von Greentown. Das ist eine seltene Errungenschaft für einen chinesischen Verein der ersten Liga.
Theoretisch hätte der Zhejiang FC aufgrund des "Zugangsrahmens" die Möglichkeit haben müssen, den Platz in der chinesischen Super League einzunehmen, und auch sein Ruf und seine Investitionen sprechen dafür. Doch nun kommt die Nachricht, dass der Zhejiang FC noch auf die "Wiederauferstehung" einiger Mannschaften warten muss. Und sie haben geschwiegen.
Wie es in dem maßgeblichen Gedicht des Derwent heißt: "Pferde und Maultiere auf Kosten anderer reiten, aufrecht und gerecht hungern." Die Logik der Ligabetreiber, die den Verbleib von Mannschaften erzwingen, die bereit sind, leise zu geben, ist rätselhaft.










