
Kürzlich enthüllte eine japanische Sportzeitung zufällig, dass die Verantwortlichen der japanischen J-League im April eine "Change Promotion Support Group" gründen wollen, um die Liga zu revolutionieren. Der Leiter der Gruppe, Masaaki Kimura, wirbt aktiv um die Elite der Branche.
Die "Change Promotion Support Group" soll eine neue Strategie zur Revolutionierung der japanischen Profiligen entwerfen, die über die traditionellen Beschränkungen hinausgeht und die Zukunft der Ligen und Klubs in allen Aspekten plant. Die Kernstrategie basiert auf dem Erfolg der englischen Premier League und sieht die Schaffung einer neuen Superliga nach dem Vorbild der J1 League vor.
Diese "japanische Superliga" wird voraussichtlich 10 bis 14 Mannschaften umfassen und die Beschränkungen für ausländische Helfer aufheben. Derzeit gibt es in der J-League keine Beschränkungen für die Anzahl der ausländischen Helfer, sondern nur für die Anzahl der Spieler, wobei in der J1-Liga maximal fünf und in den J2- und J3-Ligen maximal vier ausländische Helfer zugelassen sind. Es ist erwähnenswert, dass Spieler aus Thailand, Vietnam, Myanmar, Kambodscha, Singapur, Indonesien, Malaysia und Katar, die mit der J-Liga zusammenarbeiten, nicht gezählt werden.
Darüber hinaus sieht der Änderungsplan eine Umstrukturierung der Übertragungsrechte der japanischen J-League vor, wobei das Recht zum Verkauf der Übertragungsrechte an die Vereine zurückgegeben wird. Derzeit werden die Medienübertragungsrechte für alle Ebenen der japanischen Liga von den J-League-Verantwortlichen kontrolliert, die die gesamten Übertragungsrechte verkaufen und dann an die Vereine verteilen. Derzeit erhalten die J1-Vereine einen jährlichen Anteil von 350 Millionen Yen an den Übertragungsgebühren, die J2-Vereine 150 Millionen Yen und die J3-Vereine 30 Millionen Yen. Es ist erwähnenswert, dass Quellen, die der Sache nahe stehen, enthüllten, dass der Änderungsplan auch Diskussionen über eine Lockerung der Spielberechtigung der J1-Liga beinhaltet.










