Die Visa-Affäre und die Reaktion der FA

Kürzlich leiteten einige Selbstmedien die so genannten ausländischen Medienberichte weiter, in denen darauf hingewiesen wurde, dass aufgrund der Teilnahme unserer Spieler in China an dem 40er-Turnier Visaprobleme aufgetreten sind, die syrische Seite oder der internationale Fußballverband FIFA eine Beschwerde gegen unseren Fußballverband einreichen wird. Der Reporter erfuhr vom Chinesischen Fußballverband (CFA), dass der CFA viel Energie und Ressourcen investiert hat, um den reibungslosen Ablauf der folgenden Spiele der Gruppe, in der die chinesische Mannschaft im 40-Mann-Turnier vertreten ist, zu gewährleisten. Besonders wichtig ist dabei die Koordinierung aller Beteiligten, um sicherzustellen, dass die vier rivalisierenden Mannschaften, die zur Teilnahme nach China kommen, die Visa- und Einreisebestimmungen erfüllen. In diesem Prozess hat der HKFA eine enge und ununterbrochene Kommunikation mit der AFC und den vier teilnehmenden Mannschaften gepflegt.

Ein Verantwortlicher des Fußballverbands erklärte, dass aufgrund der unterschiedlichen Maßnahmen zur Bekämpfung der Epidemie in den verschiedenen Ländern und Regionen auch die Visapolitik unterschiedlich ist. Der AFC hat sich aktiv mit dem Chinesischen Fußballverband (CFA), den chinesischen Botschaften und Konsulaten in der Region sowie den Fluggesellschaften und anderen Parteien abgestimmt, um maximale Unterstützung zu leisten, einschließlich der Beschleunigung des Visumverfahrens und der Unterstützung der Sportler, des Personals und der Spieloffiziellen der vier Gastmannschaften bei der rechtzeitigen Erteilung von Visa. Es wird berichtet, dass die syrische Seite das Visumsproblem bei der von der AFC organisierten Mannschaftssitzung nicht erwähnt hat.

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