Die chinesische Mannschaft wird bei der bevorstehenden Weltqualifikation für Katar in der asiatischen Zone in der Gruppe A (Top 40) vom 30. Mai bis 15. Juni in Suzhou auf die Probe gestellt. Die AFC hat ein Schiedsrichterteam bekannt gegeben, das aus sechs Schiedsrichtern und dem vierten Offiziellen sowie acht Schiedsrichterassistenten besteht, die dieses Spiel der Gruppenphase leiten werden.

Kim Hee Gon

Es ist erwähnenswert, dass bei diesem Turnier mit 40 Mannschaften keine VAR-Technologie zur Unterstützung des Schiedsrichters eingesetzt wird, was bedeutet, dass die Strafen des Spiels eher auf dem geschäftlichen Niveau und dem subjektiven Urteil des Schiedsrichters beruhen werden. Es ist erwähnenswert, dass unter den sechs internationalen Schiedsrichtern, die nach China kommen, auch der Südkoreaner Kim Hee-kun, der Singapurer Taki, der Thailänder Sivakorn und viele andere Schiedsrichter keine Unbekannten für chinesische Mannschaften oder Teams der chinesischen Super League sind, und viele von ihnen waren sogar schon mehrmals in China, um Spiele der chinesischen Super League zu leiten. Angesichts dieser vertrauten Gesichter sollten sich die internationalen Spieler darüber im Klaren sein, wie wichtig es ist, den Schiedsrichter zu respektieren, damit sie nicht dieselben Fehler in der Schiedsrichterfrage wiederholen.

Die zweite Hälfte des Turniers der Gruppe A rückt näher, und die Vorbereitungen sind in vollem Gange. Im Hinblick auf das geschlossene Format des Turniers hat die AFC Informationen über die Zuteilung von Schiedsrichtern fertiggestellt, um sicherzustellen, dass sie unter Einhaltung der Quarantänebestimmungen sicher am Turnierort ankommen können.

Gemäß den Quarantänebestimmungen Chinas und der AFC müssen alle Teilnehmer des Turniers, einschließlich der Schiedsrichter, während des gesamten Turniers Quarantänemaßnahmen einhalten. Da die Schiedsrichter aus verschiedenen Mitgliedsverbänden kommen, müssen sie über den internationalen Flughafen Shanghai Pudong einreisen und sich zusammen mit den vier Gastmannschaften der Gruppe A den Quarantänebestimmungen unterziehen.

Die Frage der Schiedsrichter bei Fußballspielen steht seit jeher im Mittelpunkt des Interesses aller Beteiligten und führt häufig zu Streitigkeiten. Welche Schiedsrichter bei Chinas Gegnern in der Gruppe A für Recht und Ordnung sorgen werden, steht natürlich im Mittelpunkt des Interesses von Mannschaften und Fans.

Die VAR-Technologie wird beim diesjährigen Top-40-Turnier nicht eingeführt, was bedeutet, dass die Schiedsrichter die schwere Verantwortung für die Entscheidung über die Spielleitung übernehmen. Insgesamt 14 Schiedsrichter sind in der Gruppe A im Einsatz, darunter sechs Schiedsrichter und der vierte Offizielle sowie acht Schiedsrichter-Assistenten, so die Schlagzeile Peking-Beijing.

Zu den sechs Schiedsrichtern gehören Ahmad Faisal aus Jordanien, Kim Hee-Kun aus Südkorea, Khalid Alturais aus Saudi-Arabien, Ammar Ali aus den VAE, Taki aus Singapur und Sivakorn aus Thailand. Unter ihnen sind Schiedsrichter wie Kim Hee-Kun in der chinesischen Fußballwelt oder bei den Fans sehr bekannt.

Kim Hee-Kun hat eine Reihe von Spielen der chinesischen Super League geleitet, darunter Schlüsselspiele wie das K.o.-Spiel zwischen Guoan und Luneng und das Halbfinale zwischen Guangzhou Evergrande und Guoan. Taki und Aljenabi haben ebenfalls Erfahrung mit der Überwachung von Spielen in China. Thailands "Goldene Pfeife" Sivakorn hat ebenfalls schon viele Spiele der chinesischen Super League überwacht, und seine Fähigkeit, das Gesetz durchzusetzen, ist anerkannt.

Obwohl die Schiedsrichter aus verschiedenen Verbänden kommen, ist das chinesische Team durchaus in der Lage, sich über verschiedene Kanäle relevante Informationen zu beschaffen, um sich auf das Spiel vorzubereiten. Während des Trainingszeitraums haben internationale Schiedsrichter und Schiedsrichterexperten des CFA bereits die internationalen Strafregeln und die Durchsetzungsmerkmale von Schiedsrichtern für die internationalen Spieler analysiert.

Ohne die Einführung der VAR-Technologie muss die chinesische Mannschaft die Schiedsrichter und die Strafregeln respektieren und den Schiedsrichtern gehorchen. Die Nationalspieler sollten sich auf ihr eigenes Spiel konzentrieren und Zusammenstöße mit dem Schiedsrichter wegen Elfmetern vermeiden.

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