
Als Spitzenreiter der Gruppe A hat die syrische Fußballmannschaft mit ihren sieben Siegen bereits den ersten Platz in der Gruppe und das Ticket für das Achtelfinale gesichert. Mit welcher Einstellung werden sie also auf den Platz gehen, wenn sie im Finale des Turniers mit 40 Mannschaften auf unsere Mannschaft treffen? Internen Quellen zufolge ist das Ziel der syrischen Mannschaft klar: Sie will unsere Mannschaft im "Finale" schlagen, um in der besten Verfassung zu sein, um sich der harten Konkurrenz in der Runde der letzten 12 zu stellen.
Nach den syrischen Medien und den entsprechenden Berichten zu urteilen, ist die Mannschaft erpicht darauf, unsere Mannschaft zu schlagen. Im März dieses Jahres nutzte die syrische Mannschaft den Zyklus der Länderspieltage für ein Training in Übersee, scheiterte aber knapp an Bahrain und Iran, was die Unzufriedenheit der Fans hervorrief. Syrische Medien und Fans forderten die Entlassung von Teammanager Maroul, und sogar der Präsident des syrischen Fußballverbands, Ghayeb, wurde kritisiert. Ausländischen Medienberichten zufolge wurde sogar das syrische Sportministerium auf die Angelegenheit aufmerksam, und der Sportminister Muwara schaltete sich persönlich ein, um zu vermitteln.
Muwara sagte, dass der syrische Fußballverband Maroul im Falle seiner Entlassung eine Entschädigung von 500.000 Dollar zahlen müsste, während Maroul derzeit nur 30.000 Dollar pro Monat verdient. Der finanziell angeschlagene SFA kann sich diese Entschädigung nicht leisten. Außerdem sind Aufwärmspiele anders geartet als offizielle Spiele. Der SFV hat außerdem feierlich versprochen, dass die Mannschaft die restlichen drei Spiele der Top 40 gewinnen wird.
Es ist daher nicht schwer zu vermuten, dass der syrische Fußballverband versucht hat, eine Verlegung der Spiele der Gruppe A an einen anderen Ort zu erreichen. Mit anderen Worten: Das Gerücht, dass "die syrische Mannschaft beabsichtigt, unsere Mannschaft im Stich zu lassen", ist reiner Unfug.
Es ist erwähnenswert, dass Ghayeb, der Präsident des syrischen Fußballverbandes, in einem Medieninterview am 11. Juni sagte, dass die Mannschaft bereits mit den Vorbereitungen für die Top 12 begonnen habe. Ein Sieg gegen unser Team würde der Mannschaft einen guten Start in die Vorbereitung auf die Top 12 ermöglichen.
Nachdem die syrische Mannschaft ihr Spiel gegen Guam am 7. Juni (Ortszeit) beendet hatte, gewährte Maroul der Mannschaft am folgenden Tag einen freien Tag. Ab dem 9. Juni begann die Mannschaft offiziell mit der Vorbereitung auf das Spiel gegen unsere Mannschaft. Derzeit stehen alle Spieler zur Verfügung, mit Ausnahme des Stürmers Madik Madkian, der sich im Spiel gegen Guam verletzte und dessen Ausfall für das Spiel China-Syrien bestätigt ist. In den letzten Tagen hat sich die syrische Mannschaft auch mit der Analyse einiger früherer Spiele unserer Mannschaft beschäftigt.
In einem Interview mit den Medien sagte Maroul: "Ich bin sehr froh, dass Syrien sich für die nächste Phase des Weltqualifikationsturniers qualifiziert hat. Aber unser Ziel ist klar, und das ist, unsere Mannschaft zu schlagen! Unsere Mannschaft hat sich im Vergleich zu früher stark verändert, und sie hat fünf eingebürgerte Spieler. Das ist eine große Herausforderung für uns, denn unsere Mannschaft ist voller Stars.
Syriens Cheftrainer Maroul
Marul sagte: "Unser Team ist jetzt eine sehr starke Mannschaft. Gegen sie werden wir unser Bestes geben, um den Ball zu kontrollieren und dann das langsamere Tempo unserer Abwehrspieler auszunutzen, um Angriffsmöglichkeiten zu schaffen. Unsere beiden Innenverteidiger scheinen ein wenig ungeduldig zu sein. Wir dürfen unseren Spielern nicht zu viel Platz am Ball lassen, sonst können sie das voll ausnutzen.
Marual erwähnte auch Wu Lei. Er sagte: "Sie haben einen professionellen Spieler (Wu Lei), der für die Spanier spielt, der sehr gefährlich ist und eher als 'zweiter Stürmer' hinter den eingebürgerten Stürmern spielt. Deshalb müssen wir ihn und die Mittelfeldspieler, die hinter ihm stehen, im Spiel auseinanderhalten. Das ist etwas, das das Spiel in Zukunft bestimmen wird.
Offensichtlich hat die syrische Mannschaft unsere technischen und taktischen Merkmale sowie die individuellen Fähigkeiten bereits genau kennengelernt und eine entsprechende Strategie ausgearbeitet. Unsere Mannschaft muss auf einen harten Kampf vorbereitet sein.










