
Nach dem Spiel entschuldigte sich Bruno Fernandes (B Faye) bei dem kürzlich verstorbenen Ten Hagar, obwohl seine Geste vom ehemaligen United-Kapitän Roy Keane nicht gebilligt wurde. Keane erklärte in einem Interview, dass die Entschuldigung von B. Faye zu spät kam und betonte, dass es wichtiger sei, dass sich die Spieler durch ihre tatsächlichen Leistungen auf dem Spielfeld beweisen.
Keane hat keinen Hehl daraus gemacht, dass er die häufigen "Es tut mir leid"-Erklärungen der Spieler leid ist. Seiner Meinung nach waren diese Entschuldigungen zu wenig und zu spät, und was wirklich zählte, war, was die Spieler auf dem Platz taten und wie sie auftraten. Keane hob besonders B. Faye hervor, dessen Leistungen in vielen früheren Spielen nicht zufriedenstellend gewesen seien und der es versäumt habe, in wichtigen Zweikämpfen die Führung zu übernehmen.
Keane äußerte sich ebenso skeptisch über die Leistung von B Fay als Kapitän. Er sagte, dass B-Fee im vergangenen Jahr nicht genug Fähigkeiten gezeigt habe, um dem Trainer bei der Bewältigung der Schwierigkeiten in seinem Amt als Kapitän zu helfen, und weit hinter den Erwartungen der Öffentlichkeit zurückgeblieben sei. Keane betonte auch, dass die Ergebnisse der Spiele der beste Beweis dafür sind, dass nicht nur B Fee persönlich, sondern United als Ganzes angesichts von Widrigkeiten einen Mangel an Führung und Teamgeist aufweist.
Keane warf den Spielern von United auch Egoismus vor und argumentierte, dass sie dazu neigen, sich auf die Einzelperson und den künftigen Manager zu konzentrieren, wenn der Trainer den Verein verlässt, während sie die Gesamtinteressen der Mannschaft und die Gefühle des Trainers außer Acht lassen. Er ist der festen Überzeugung, dass die United-Spieler als Ganzes den Trainer im Stich gelassen haben und dass B Faye als Kapitän mehr Verantwortung übernehmen sollte.










