Irakischer Fußballverband (

) gab gestern (26.) bekannt, dass die beiden ursprünglich für nächsten Monat geplanten Heimspiele des 12. Weltvorbereitungsturniers weiterhin in der katarischen Hauptstadt Doha stattfinden müssen. Zuvor hatte der irakische Fußballverband (

) hatte vorgeschlagen, das Turnier in Basra auf irakischem Boden auszutragen, doch dieser Vorschlag wurde von der FIFA nicht angenommen.

Irakischer Fußballverband (

) teilte gestern mit, dass der irakische Fußballverband (

) hatte im vergangenen Monat eine FIFA-Untersuchungsmission in den Irak eingeladen, um das Weltklassestadion in Basra gründlich zu inspizieren, damit die FIFA das Verbot gegen den Irak aufhebt und die irakischen Mannschaften in ihr Heimatland zurückkehren können. Die Entsendung der FIFA-Mission in den Irak zur Durchführung einer gründlichen Untersuchung war eine Reaktion auf das Versprechen des irakischen Sportministers nach einem Treffen mit FIFA-Präsident Gianni Infantino, die Sperre gegen den Irak so bald wie möglich aufzuheben.

Dem Vernehmen nach hat die FIFA-Mission eine umfassende Untersuchung von Basra durchgeführt, bei der auch Aspekte wie Sicherheitsmaßnahmen und Stadieneinrichtungen berücksichtigt wurden, und die Ergebnisse der Untersuchung haben gezeigt, dass sie mit der Situation in Basra zufrieden sind. Auf dieser Grundlage hat der irakische Fußballverband (

) bei der FIFA offiziell beantragt, die beiden Spiele gegen Syrien am 11. November und Südkorea am 16. November in Basra auszutragen. Die FIFA hielt jedoch eine Sitzung ab und lehnte den irakischen Fußballverband (

) beantragen. Daher wird das irakische Team weiterhin Doha als vorübergehenden Aufenthaltsort nutzen müssen.

Moussawi erklärte, dass das letzte Heimspiel des Iraks in dem Turnier mit 12 Mannschaften am 24. März nächsten Jahres gegen die Vereinigten Arabischen Emirate stattfinden wird. Ob die Mannschaft dann wieder auf irakischem Boden spielen kann, hängt von der Entscheidung der FIFA bei ihrer nächsten Sitzung ab. Der irakische Fußballverband (

) wird sich weiterhin darum bemühen, dass die FIFA die Sperre gegen den Irak so schnell wie möglich aufhebt.

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