
Der Spielplan unserer Herren-Fußballmannschaft, die in der Runde der letzten 12 auf den Oman trifft, sieht kompliziert und unbeständig aus. Die omanische Mannschaft, die in Muscat ein Aufwärmspiel gegen die syrische Nationalmannschaft bestreiten sollte, steht nun vor einer unerwarteten Situation. Anfang dieser Woche machte Syriens Cheftrainer Mahrous klar, dass seine Mannschaft das geplante Aufwärmspiel gegen Oman nicht bestreiten kann. Nun hat Oman
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ist dringend auf der Suche nach neuen Aufwärmgegnern.
Der zweite Sieg des 12-Mann-Turniers gelang Oman am 12. Oktober im Heimspiel gegen Vietnam mit 3:1. Danach wurde die Nationalmannschaft aufgelöst, und die Spieler kehrten zu ihren jeweiligen Vereinen zurück, um sich auf die neue Saison in der omanischen Liga vorzubereiten, die am 16. Oktober mit 14 Spitzenvereinen in vollem Gange war. Seit gestern (26.) hat die dritte Runde der omanischen Liga stattgefunden. Nasr führt die Tabelle mit drei Siegen in drei Spielen an, gefolgt von Sibu und Dofal mit zwei Siegen bzw. einem Unentschieden.
Omani
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Die Vorbereitungen für die Liga sind in vollem Gange. Der vierte Spieltag ist für den 30. und 31. Oktober angesetzt, gefolgt von einer Pause bis zur Wiederaufnahme des fünften Spieltags am 24. November. Auch die omanische Nationalmannschaft wird sich am 1. November neu formieren, um letzte Vorbereitungen für die beiden Spiele der Runde der 12 im November zu treffen.
Der Plan von Oman-Nationaltrainer Ivankovic sieht vor, dass sich die Mannschaft zu einer kurzen Trainingseinheit im eigenen Land versammelt, bevor sie am 5. November ein internationales Aufwärmspiel bestreitet. Nach dem Aufwärmspiel wird die Mannschaft nach China reisen, um sich auf das Auswärtsspiel am 11. November vorzubereiten. Eine gute Nachricht ist jedoch, dass die chinesische Mannschaft das Spiel möglicherweise nicht zu Hause, sondern in Westasien austragen wird, was der omanischen Mannschaft die Strapazen der weiten Reise und die Unannehmlichkeiten des Jetlags sicherlich erleichtern wird. Die Reise nach Doha oder in die Vereinigten Arabischen Emirate ist für die omanische Mannschaft von Vorteil. Außerdem ist es möglich, direkt von Oman in die VAE und zurück zu fahren, ohne einen Flug nehmen zu müssen. Während der Epidemie waren die einzigen Flüge von Muscat nach Dubai oder Sharjah Nachtflüge, was der Erholung der Spieler nicht förderlich war. Die Wetterbedingungen in Oman und den Vereinigten Arabischen Emiraten sind im Wesentlichen gleich und die Spieler sind besser akklimatisiert. Daher ist der Oman
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und die Nationalmannschaft waren "hocherfreut" über diese Nachricht.
Und noch eine weitere gute Nachricht: Nach dem Auswärtsspiel gegen China kehrt die Mannschaft direkt nach Hause zurück, um Japan zu empfangen. Daher ist es auch für Oman von Vorteil, aus den Vereinigten Arabischen Emiraten nach Muscat zurückzukehren, um sich auf das Spiel gegen Japan vorzubereiten. Die omanische Mannschaft hat mit Genugtuung zur Kenntnis genommen, dass die chinesische Mannschaft das Spiel möglicherweise nicht zu Hause austragen kann.
Doch es gibt auch eine Kehrseite der Medaille: Die syrische Mannschaft hat ihr ursprünglich geplantes Aufwärmspiel gegen Oman abgesagt. Ursprünglich hatte Syriens Cheftrainer Mahrous geplant, vor dem Spiel im November ein Aufwärmspiel zu veranstalten, wie er es bereits vor der Vorbereitung auf die Top 12 im Oktober getan hatte. Da die omanische Mannschaft ebenfalls ein Aufwärmspiel erwartete, legten beide Seiten einen frühen Termin und einen Spielort für das Spiel fest, das am 5. November in Muscat, Oman, stattfinden wird. Da die syrische Mannschaft am 11. November auswärts gegen den Irak antritt, war es sinnvoller, ein Trainingslager im Oman einzurichten und dann vom Oman nach Doha zu reisen.
Aufgrund der jüngsten großen Veränderungen in der syrischen Fußballszene ist jedoch die gesamte syrische
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Das Management ist fast vollständig zurückgetreten, und Cheftrainer Machlus wurde beinahe entlassen. Die neu gegründete "
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Das "Übergangskomitee" beschloss nach zwei Treffen mit Mahrous, ihn weiterhin zu unterstützen, und Mahrous passte seine Vorbereitungen entsprechend an und beschloss, das Aufwärmspiel gegen Oman abzusagen. Mahrous begründete dies damit, dass es wenig Sinn mache, das Aufwärmspiel zu organisieren, da viele Spieler aus Übersee frühestens am 7. November bei der Mannschaft eintreffen würden und zum Aufwärmspiel am 5. November gar nicht kommen könnten. Dem Vernehmen nach hat die syrische Mannschaft ihr geplantes Auslandstraining im Oman in ein Inlandstraining in Damaskus verlegt, bevor sie direkt nach Doha reist, um sich auf das Spiel gegen den Irak vorzubereiten.
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Nach dem Erhalt der syrischen
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Nach der Nachricht von der Absage des geplanten Aufwärmspiels wurde angeblich schnell ein Notfallplan aktiviert, und es werden nun aktiv neue Aufwärmgegner kontaktiert, in der Hoffnung, dass die omanische Nationalmannschaft wie ursprünglich geplant am 5. November ein Aufwärmspiel bestreiten kann und die Spieler bis zum Auswärtsspiel gegen China für die Spiele in der heimischen Liga in Form bleiben. Weitere Neuigkeiten wurden bisher nicht bekannt gegeben.










