Bei der Untersuchung der gegenwärtigen Situation unserer Fußballmannschaften hat sich gezeigt, dass der harte Winter besonders hart war. Die allgemeine Verschlechterung des wirtschaftlichen Umfelds hat dem Spielbetrieb der Mannschaften einen schweren Schlag versetzt. Die durch Geldmangel verursachten Gehaltsrückstände sind zu einem Hindernis für die stabile Entwicklung zahlreicher Mannschaften geworden, die häufig öffentliche Gehaltsforderungen stellen. Die Saison ist noch nicht zu Ende, und die Investoren prognostizieren bereits das Ausmaß der Abgänge. Wenn die einschlägigen Vorschriften nicht rechtzeitig angepasst und gelockert werden, ist die Integrität der Liga insgesamt gefährdet. Zu den Mannschaften, die derzeit ernsthafte Probleme haben, gehören Hebei, Chongqing und zwei Teams aus Guangzhou. Einige dieser Mannschaften sind in ihren derzeitigen Gebieten nicht mehr überlebensfähig, können sie also einen Silberstreif am Horizont finden, indem sie ihren Registrierungsort wechseln?

Unter Hinweis auf die FA-Sitzung Ende 2015 verbot die FA ausdrücklich die Verlegung von Vereinen über den Ort der Registrierung hinaus. Die Bestimmungen ab dem 10. Januar 2016 verbieten auf allen Ebenen der Vereine eine willkürliche Verlegung. Diese Bestimmung zielt darauf ab, die Vereine zu einer allmählichen echten "Lokalisierung" zu führen, damit die Investoren im Rahmen ihrer Möglichkeiten leben können, um das blinde Streben nach Gehaltsvergleichen zu vermeiden, erwartet der Verband auch, dass sich die Liga in eine positive, stabile und gesunde Richtung entwickelt. Allerdings befindet sich die Liga derzeit in einer neuen Krise, und wenn diese Politik nicht angepasst wird, könnten einige Mannschaften in Konkurs gehen und sich auflösen müssen.

In der gegenwärtigen Situation ist diese Möglichkeit jedoch nicht sehr groß. Denn wenn die Politik, die bereits mehrere Jahre lang unter großen Schwierigkeiten gefördert und umgesetzt wurde, wieder rückgängig gemacht werden soll, ist das zweifellos so, als würde man Schierling trinken, um den Durst zu stillen, und neue Probleme mit alten Fehlern zu beheben, wird das Problem nicht an der Wurzel lösen. Wenn jedoch keine Anpassungen vorgenommen werden, kann es zum Verschwinden einiger Mannschaften und zur Arbeitslosigkeit herausragender Spieler kommen, was der gesamten Fußballindustrie einen schweren Schlag versetzen wird. Die einzige Lösung besteht darin, eine Feinabstimmung vorzunehmen, d.h. nicht den Umfang der Transfers zwischen den Provinzen auszuweiten, sondern Transfers zwischen verschiedenen Mitgliedsverbänden innerhalb einer Provinz zuzulassen. Dies wird den lokalen Regierungen die Möglichkeit geben, Fußballvereine in derselben Region zu unterstützen, ohne gegen den allgemeinen Grundsatz zu verstoßen.

Ob eine Feinabstimmung vorgenommen wird oder nicht, muss das FA natürlich anhand der aktuellen Situation beurteilen.

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