Das Leben im Team unter Quarantänemaßnahmen

Die exklusive 24-Stunden-Nutzung der Aufzüge ist ein Luxus. Die Teams müssen dem Hotel täglich eine Vereinbarung über den Zugang zu den Fahrstühlen vorlegen, und der Zugang zu den Fahrstühlen wird während der festgelegten Zeiten von bewaffneten Hotelmitarbeitern bedient, die negativ auf Antigene getestet wurden, um sicherzustellen, dass die Teammitglieder keinen direkten Zugang zu den Fahrstuhlknöpfen haben.

Wenn ein Reporter unbewusst nach einem Aufzugsknopf greift, gibt es immer einen Mitarbeiter, der ihn sofort daran erinnert.

Es geht nicht nur um Menschen, sondern auch um Dinge. Als der Partner des Reporters in Japan die Telefonkarte an die Rezeption schickte, musste die kleine Telefonkarte mehrmals sterilisiert werden, bevor sie in die "Blasen"-Umgebung gelangen konnte.

Die Mitglieder der chinesischen Mannschaft müssen sich täglich einem Nukleinsäuretest unterziehen und dürfen erst bei einem negativen Ergebnis den Raum verlassen. Bei den Nukleinsäuretests wird ebenfalls Wert auf "Null-Kontakt" gelegt, und die Testmethode unterscheidet sich geringfügig von der bei den Olympischen Spielen in Tokio angewandten "Spuckmethode": Man hält einen Tupfer dreißig Sekunden lang in den Mund und gibt ihn dann in ein Teströhrchen.

Darüber hinaus hat das Hotel das Restaurant gemäß den JFA-Vorschriften wie ein Klassenzimmer eingerichtet, so dass die Tische so weit auseinander stehen, dass jeder an einem Tisch essen kann.

Nukleinsäure-Reagenzgläser sind "mündlich". Von Xiao Shiyao, Xinhua Nachrichtenagentur

Angesichts der strengen Maßnahmen zur Seuchenbekämpfung ist es für das Hotelpersonal schwierig, mit der Mannschaft in Kontakt zu treten, so dass es keinen Grund zur Sorge gibt. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Reporter das Team beim Top-12-Turnier begleitet hat, und jedes Mal wurde die Situation angemessen gehandhabt.

Für die gesamte chinesische Mannschaft, die an dem 12-Mann-Turnier im Ausland teilnimmt, schwebt das Risiko einer Infektion wie ein Damoklesschwert über ihren Köpfen. Wenn die Mannschaft wegen der Epidemie im Ausland festsitzt, wird dies unermessliche Auswirkungen auf die Fußballnationalmannschaft haben.

Allerdings kann niemand eine absolute Sicherheit garantieren. Zum Spiel gegen Japan am 27. Mai werden 25.000 Zuschauer erwartet. Vor kurzem wurde bei einem japanischen Fan nach dem Fußballspiel um den Emperor's Cup Fieber diagnostiziert, was zu einem Schlüsselpunkt bei der Verbreitung des neuen Coronavirus wurde.

Sich in Gefahr zu begeben, ist für alle Mitglieder des chinesischen Teams eine Pflicht und eine Voraussetzung für den Einsatz. Die Einhaltung des strengen Systems der Seuchenprävention ist jedoch unweigerlich mit Hingabe und Opfern verbunden.

In Zeiten wie diesen führt mehr Verständnis zu mehr Solidarität. Mehr Solidarität bedeutet mehr Hoffnung.

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