Der erfahrene Journalist Yuriyo Donzawa hat die folgende Aufstellung erstellt (4231):
Die Position des Torwarts wird von Daniel Schmidt bekleidet.
Die Verteidigung bestand aus Yuta Nakayama, Hwang Itakura, Akigo Taniguchi und Hiroki Sakai.
Das Mittelfeld wird von den beiden Spielern Hidemasa Morita und Bea Tanaka kontrolliert.
Die Offensivlinie ist ein Zusammenspiel von drei starken Spielern: Kubo Kenyoung, Minamino Takumi und Ito Junya.
In der Sturmreihe wird Daizan Maeda, ein Spieler, der gerade erst zu Celtic gewechselt ist, mit seiner Schnelligkeit und seinem feinen Gespür vor dem Tor eine große Gefahr für die Abwehr darstellen. Sein Zusammenspiel mit dem durchschlagskräftigen Junya Ito wird die Offensivabteilung der Mannschaft bereichern. Takumi Minamino wird auf einer zentralen Position in der Nähe des Strafraums eingesetzt, wo er seine Torgefährlichkeit voll ausspielen kann. Kubo Kenyoung hingegen wird sich auf der linken Seite des Spielfelds bewegen, entweder im Zusammenspiel mit Spielern im Zentrum oder als Flankengeber an der Seitenlinie.
Im Mittelfeld soll die Kombination aus Hidemasa Morita und Bea Tanaka den Ausfall von Hang Endo kompensieren. Für die Innenverteidigung wurden Hwang Itakura und Shogo Taniguchi ausgewählt, die bereits bei Kawasaki zusammengearbeitet haben und deren gegenseitiges Verständnis zweifellos Stabilität in die Mannschaft bringen wird.
Als Reaktion auf Japans mangelnde Offensivkraft glaubt Yuriyo Donzawa, dass die Mannschaft zur klassischen 4231-Formation zurückkehren wird, um angesichts des Heimvorteils und des Ziels, drei Punkte zu holen, den Durchbruch im Turnier zu schaffen.










