Leverkusen hatte eine großartige Saison in der Bundesliga, sie gewannen den Titel mit einer ungeschlagenen Bilanz von 28 Siegen und 6 Unentschieden in 34 Runden, ein wirklich beeindruckendes Ergebnis. Im UEFA-Pokal-Finale unter der Woche verlor Leverkusen jedoch unerwartet mit 0:3 gegen Atalanta, was das Ende der 51 Spiele andauernden Ungeschlagenheit bedeutete.
Dennoch zeigte Leverkusen im deutschen Pokalfinale große Stärke. Ihre Gegner
Kaiserslautern (Stadt in Deutschland)
Mit Platz 13 in der 2. Bundesliga sind sie in dieser Saison nicht besonders stark. Im Spiel dominierte Leverkusen das Feld und setzte Kaiserslautern in den ersten 5 Minuten des Eröffnungsspiels unter Druck.
In der 17. Minute schlug Zacha einen wuchtigen Schuss von außerhalb des Strafraums ab, der wie eine Kanonenkugel in Richtung Tor flog, und Kaiserslauterns Keeper konnte nicht genug reagieren, um den Ball ins Netz zu befördern. Das Tor brachte Leverkusen in Führung und brachte die Mannschaft in eine bessere Position im Spiel.
Allerdings musste Leverkusen mit zehn Mann spielen, nachdem Kosonu kurz vor Ende der ersten Halbzeit für ein Foulspiel an einem Gegenspieler die Rote Karte sah. Dadurch wurde das Spiel spannender und Kaiserslautern verstärkte seine Offensivbemühungen.
In der zweiten Halbzeit hielt Leverkusen dem Ansturm der Kaiserslauterer stand und schaffte es, mit einer stabilen Abwehr und effektiven Konterangriffen die Führung zu halten. Am Ende besiegte Leverkusen Kaiserslautern mit 1:0 und wurde damit zum sechsten Double-Gewinner in der deutschen Geschichte.
Der Sieg war sicherlich ein großer Erfolg für Leverkusen, die in dieser Saison ihre beiden großen Turniere gewonnen haben. Er beweist auch die Stärke und das Potenzial der Leverkusener, die in den kommenden Spielen weiterhin große Konkurrenzfähigkeit zeigen werden.