Vor kurzem hat der berühmte Agent
Reicher Paul.
Während eines Auftritts in der Sendung It is what it is wurde er gefragt, ob er Pläne habe, die NBA-Legende LeBron James und seinen Sohn Bronny im selben Team spielen zu lassen. Rich Paul stellte klar, dass er keine solchen Pläne hat.
Rich Paul betonte, dass die Vetternwirtschaft im Profisport zwar nicht völlig zu leugnen sei, er aber auch verstehe, dass es für einen Vater natürlich sei, aufgeregt und erwartungsvoll auf die Zukunft seines Kindes zu blicken. Er wies darauf hin, dass Brownie als Sohn von LeBron unweigerlich der Aufmerksamkeit und den Kommentaren von außen ausgesetzt sein wird, aber dass Brownie selbst gut damit umgegangen ist und sich aufgrund seines familiären Hintergrunds nicht vor irgendwelchen Herausforderungen gescheut hat.
Rich Paul erwähnte auch, dass Brownies Leistung auf dem Basketballplatz auf der Grundlage seiner eigenen Fähigkeiten und Leistungen bewertet werden sollte und nicht nur, weil er der Sohn von LeBron ist. Er ist der Meinung, dass sich Bronny durch seine harte Arbeit und Leistung Respekt und Anerkennung verdienen muss, wie jeder andere Sportler auch.
In seiner Rede über die aktuelle Situation bei der NBA-Draft erwähnte Rich Paul die Beispiele von Naz Reed und Fred VanVleet. Er wies darauf hin, dass diese beiden Spieler, obwohl sie bei der Draft unterlegen waren, in ihrer Karriere sehr gute Leistungen erbrachten und zu wichtigen Spielern in ihren jeweiligen Teams wurden. Dies zeigt, dass die Draft-Ergebnisse nicht der einzige Maßstab für den vollen Wert eines Spielers sind.
Diese Kommentare von Rich Paul zeigen, dass er der Zukunft von LeBron und Brownie gegenüber aufgeschlossen ist und gleichzeitig betont, dass jeder Spieler seine Träume durch eigene harte Arbeit verwirklichen muss. Seine Ansichten spiegeln nicht nur seine Objektivität und Fairness als professioneller Agent wider, sondern bieten auch Ermutigung und Unterstützung für junge Spieler, die einem ähnlichen Druck ausgesetzt sind.