Vor dem Spiel der zweiten Runde der UEFA Europa League gegen die Schweiz äußerte sich Verteidiger Laporte in der Pressekonferenz vor dem Spiel zu einer Reihe von Themen, darunter Transfergerüchte, seine persönlichen Leistungen in der Nationalmannschaft, seine Erwartungen für das Spiel und eine Analyse des Gegners Schweiz.

Als Reaktion auf die jüngsten Gerüchte über einen Wechsel zu Real Madrid dementierte Laporte zunächst kategorisch jegliche Pläne und erklärte, dass er nicht mit Real Madrid in Kontakt gestanden habe. Er betonte, dass er sich derzeit auf seine Aufgaben in der Nationalmannschaft konzentriert und hofft, weiterhin einen Beitrag zum spanischen Team leisten zu können.

Über die motivierende Wirkung des Europa-League-Siegs sagte Laporte, dass ihm diese Ehre zugute gekommen sei und ihn dazu inspiriert habe, in der Nationalmannschaft weiter hart zu arbeiten. Er ist der festen Überzeugung, dass seine Leistung in der Nationalmannschaft unbestreitbar ist, und dankte auch Trainer De La Fuente für sein Vertrauen und seine Unterstützung. Laut Laporte ist jeder in der Nationalmannschaft wichtig und er wird als Mitglied der Mannschaft weiterhin seine Form halten und zu den Siegen der Mannschaft beitragen.

Laporte brachte zum Ausdruck, dass er dem bevorstehenden Spiel gegen die Schweiz große Bedeutung beimisst. Er verriet, dass er die Schweizer Mannschaft in den letzten Jahren verfolgt hat und dass insbesondere seine Freundschaft mit Manuel Akanji ihm ein besseres Verständnis für die Schweizer Mannschaft vermittelt hat. Trotz der Abwesenheit einiger Spieler der Schweizer Mannschaft glaubt Laporte, dass sie immer noch sehr gute Spieler haben und dass es ein schweres Spiel werden wird.

Zu den Auswirkungen, die der Zustand des Rasens auf das Spiel haben könnte, sagte Laporte, er habe die Probleme mit dem Rasen abseits des Spielfelds bemerkt und glaube, dass dies Auswirkungen auf alle Aspekte des Spiels haben könnte. Er betonte, dass die Mannschaft besonders auf das Abprallen des Balls und andere Details des Spiels achten muss, um sicherzustellen, dass sie während des Spiels ihr Bestes geben kann.

Abschließend drückte Laporte noch einmal sein Vertrauen und seine Unterstützung für Trainer De La Fuente aus. Er glaubt, dass die Spieler mehr Spiele bekommen wollen, sowohl auf Vereins- als auch auf nationaler Ebene, aber er versteht auch, dass das Tempo des Spiels hoch ist und dass die Form der Spieler schwankt. Er glaubt, dass die Spieler, wenn sie sich müde oder unfähig fühlen, weiterzuspielen, ihre Gefühle dem Trainer gegenüber offen zum Ausdruck bringen und nach der besten Lösung suchen werden.

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