Nach den neuesten Berichten der Turiner Sporting News gab es in diesem Sommer ein Problem auf dem Transfermarkt, denn Juve-Mittelfeldspieler Locatelli hatte ein Angebot aus Marseille erhalten, doch der italienische Nationalspieler entschied sich nach reiflicher Überlegung, bei Juventus zu bleiben und lehnte eine Berufung durch seinen Mentor De Zerbi ab.
Berichten zufolge gab es vor einigen Wochen eine Zeit der Ungewissheit über Locatellis Zukunft. Sein Mentor, Marseille-Boss De Zerbi, bot ihm persönlich einen Olivenzweig an, sich Marseille anzuschließen und gemeinsam an der Zukunft des Teams zu arbeiten. Nach Abwägung der Vor- und Nachteile entschied sich Locatelli jedoch dafür, bei Juventus zu bleiben und weiterhin für den Serie-A-Riesen zu spielen.
Diese Entscheidung spiegelt zweifellos Locatellis tiefe Zuneigung zu Juventus und seine klaren Pläne für seine Karriere wider. Er weiß, dass er bei einem großen Verein wie Juventus mehr Spielchancen und eine höhere Wettbewerbsplattform erhält, was für seine persönliche Entwicklung und sein Ziel, in die italienische Nationalmannschaft zurückzukehren, entscheidend sein wird.
Nachdem Motta der neue Trainer von Juventus Turin wurde, zeigte Locatelli noch mehr Elan und Motivation als je zuvor. Motta schenkte Locatelli in seiner ersten Trainingseinheit mit der Mannschaft viel Vertrauen und stellte ihn wieder auf seine beste Position. Dieser Wechsel machte Locatelli zu einem Fisch auf dem Trockenen, und seine Leistungen wurden immer besser.
Jetzt hat Locatelli ein höheres Ziel vor Augen: die Rückkehr in die italienische Nationalmannschaft. Er weiß, dass er dieses Ziel nur erreichen kann, wenn er seine guten Leistungen beibehält und seine Spielzeit im Verein stabilisiert. Deshalb wird er weiterhin hart trainieren und aktiv spielen, um Juventus zu unterstützen und gleichzeitig eine solide Grundlage für seine Rückkehr in die Nationalmannschaft zu schaffen.