Einer der Höhepunkte von Enriques Trainerkarriere war seine Zeit beim FC Barcelona. In drei Spielzeiten zwischen 2014 und 2017 führte er Barcelona zum Gewinn mehrerer Titel, darunter La Liga, die Copa del Rey und die Champions League. Er ist bekannt für seinen offensiven taktischen Stil und sein Vertrauen in junge Spieler, was zu Barcelonas großem Erfolg unter seiner Führung führte.
Nach der Weltmeisterschaft 2018 übernahm Enrique das Traineramt der spanischen Nationalmannschaft. Die Rolle brachte neue Herausforderungen mit sich, da er eine Nationalmannschaft und nicht einen Verein managen musste. Trotz einiger anfänglicher Schwierigkeiten gelang es ihm nach und nach, die Mannschaft wieder wettbewerbsfähig zu machen. Sein Fokus auf mannschaftliche Geschlossenheit und taktische Flexibilität führte dazu, dass Spanien unter seiner Führung in den internationalen Fußball zurückkehrte.
Der taktische Stil von Enrique gilt als aggressiv und flexibel. Unter seinem Trainer verfügt die Mannschaft in der Regel über einen effizienten Angriff und eine kompakte Abwehr. Er versteht es, seine Taktik auf den Gegner abzustimmen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Der Erfolg dieser Taktik lässt sich in seinem Lebenslauf sowohl in der Vereins- als auch in der Nationalmannschaft nachweisen.
Einer der Schlüsselfaktoren für Enriques Erfolg ist sein Vertrauen und die Motivation seiner Spieler. Er neigt dazu, jungen Spielern eine Chance zu geben und ist auch auf die Arbeit mit erfahrenen Spielern spezialisiert. Darüber hinaus werden seine Trainingsmethoden als effektiver Weg zur Verbesserung der Fähigkeiten und der Teamarbeit der Spieler geschätzt.
Trotz einer Karriere voller Höhen und Tiefen bleibt Enrique einer der angesehensten Trainer im Fußball. Er hat sowohl im Verein als auch in der Nationalmannschaft hervorragende Führungsqualitäten und taktische Intelligenz bewiesen. Man kann davon ausgehen, dass er sein Team auch in Zukunft zu weiteren Erfolgen führen und sein eigenes Vermächtnis in der Fußballwelt hinterlassen wird.