Einem neuen Bericht der Sportzeitung The Athletic zufolge ist das Leihgeschäft des Stürmers David Broa vom FC Chelsea mit dem Meisterschaftsrivalen Ipswich unerwartet geplatzt und hat in der Fußballwelt große Besorgnis ausgelöst. Ursprünglich hatten sich Chelsea und Ipswich bereits auf ein Leihgeschäft für Broa geeinigt und befanden sich in intensiven Gesprächen über ein mögliches Geschäft, das eine Ausstiegsklausel in Höhe von 30 Millionen Pfund beinhaltete.

Als der Deal kurz vor dem Abschluss stand, gaben beide Seiten jedoch plötzlich bekannt, dass sie die Verhandlungen abgebrochen und beschlossen hatten, den Transfer nicht durchzuführen. Diese plötzliche Wendung der Ereignisse kam für viele Fans und Brancheninsider überraschend. Der genaue Grund für das Scheitern des Deals wurde noch nicht bekannt gegeben, aber es wird spekuliert, dass es mit Broyas aktuellem Gesundheitszustand zusammenhängen könnte.

Broya wurde in letzter Zeit von einer Fußverletzung geplagt, die seine Spielfähigkeit und seine Transferaussichten etwas beeinträchtigt hat. Obwohl sowohl Chelsea als auch Ipswich große Hoffnungen in ihn setzen, sind beide Seiten nach Abwägung der Vor- und Nachteile der Meinung, dass es unter den derzeitigen Umständen nicht ratsam wäre, das Geschäft abzuschließen.

Da sich das Transferfenster allmählich schließt, ist der künftige Verbleib von Broa erneut ungewiss. Berichten zufolge besteht jedoch immer noch die Möglichkeit, dass ihm vor Ablauf der Transferfrist andere Möglichkeiten angeboten werden, aber in Anbetracht seines körperlichen Zustands scheint ein Verbleib bei Chelsea, um seine Rehabilitation und sein Aufbautraining fortzusetzen, die vernünftigere Option zu sein. Der FC Chelsea hat erklärt, dass man Broas Verletzung im Januar erneut untersuchen und dann über seine weiteren Schritte entscheiden wird.

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