Im mit Spannung erwarteten Eröffnungsspiel der ersten spanischen Liga gab Real Betis sein Heimdebüt gegen Girona, das sich ebenfalls auf den Saisonstart freute. Das Spiel zog nicht nur die Aufmerksamkeit der Fans auf sich, sondern signalisierte auch den Beginn des harten Wettbewerbs in der neuen La-Liga-Saison.
Zu Beginn des Spiels zeigte Real Betis die Stärke und das Selbstvertrauen eines Heimspiels. Sie griffen das Tor von Girona immer wieder mit präzisen Pässen und aktiver Laufarbeit an. Girona hingegen war etwas zurückhaltend und verfolgte eine konstante Konterstrategie, wobei sie versuchten, auf der Grundlage einer soliden Verteidigung Konterchancen zu finden.
Der Höhepunkt des Spiels ereignete sich in der Mitte der ersten Halbzeit. Der französische Mittelfeldspieler von Real Betis, Fekir, spielte mit seinem guten Auge und seiner exzellenten Beinarbeit einen herrlichen Assist vor dem gegnerischen Strafraum. Der Ball landete direkt auf dem Kopf von Teamkollege Baltra, der seinem Namen alle Ehre machte und mit einem wuchtigen Kopfball den Ball ins Netz beförderte und Real Betis eine wertvolle Führung bescherte. In diesem Moment war das ganze Stadion in heller Aufregung, denn die Fans von Real Betis jubelten und feierten dieses wunderbare Tor.
Doch Girona ließ sich nicht entmutigen. Sie stellten ihre Mentalität schnell um und verstärkten ihre Angriffe, um den Ausgleich zu erzielen. Bei einem Angriff in der zweiten Halbzeit zeigte Gironas Almena schließlich sein Können: Sein präziser Direktschuss riss die Abwehr von Real Betis auseinander und ermöglichte seinem Teamkollegen Misehoi eine perfekte Schussmöglichkeit. Misehoy war der Aufgabe gewachsen und schob den Ball ruhig zum Ausgleich ins Tor. Dieses Tor stärkte nicht nur die Moral von Girona, sondern brachte auch das Spiel wieder ins Wanken.
In der Folgezeit gelang es keiner der beiden Mannschaften, den Spielstand zu verändern. Real Betis hatte zwar den Vorteil des Heimvorteils, doch die hartnäckige Abwehr von Girona machte es ihnen schwer, eine gute Torchance zu finden. Obwohl Girona den Ausgleich erzielte, gelang es ihnen nicht, in der Offensive für nachhaltige Gefahr zu sorgen. Die Spieler beider Mannschaften gaben auf dem Platz ihr Bestes, und jeder Zweikampf war voller Kraft und Leidenschaft, was den Zuschauern ein spannendes und aufregendes Spiel bot.
Nach dem Schlusspfiff des Schiedsrichters reichten sich die beiden Mannschaften die Hände und es stand 1:1.