In der ersten Runde der Bundesliga empfing St. Pauli eine starke Heidenheimer Mannschaft. In diesem Spiel wollen beide Mannschaften mit einem Sieg einen soliden Grundstein für die neue Saison legen.
Zu Beginn des Spiels nutzte St. Pauli den Heimvorteil, um aggressiv anzugreifen und durch schnelles Passspiel und Laufbereitschaft die Heidenheimer Abwehr zu knacken. Heidenheim geriet jedoch nicht in Panik, sondern zeigte großes taktisches Geschick und starke Defensivfähigkeiten und entschärfte erfolgreich einen Angriff nach dem anderen von St. Pauli.
Mit der Zeit fand das Spiel immer mehr den Rhythmus von Heidenheim. Mit präzisen Pässen und stillschweigendem Zusammenspiel sorgten sie immer wieder für Gefahr in St. Paulis Spielfeldhälfte. In der 25. Minute zahlte sich der Heidenheimer Angriff schließlich aus. Paul Wanner dribbelte sich nach einem feinen Pass von Teamkollege Pailinger in aller Ruhe an einem Verteidiger vorbei und traf mit einem satten Schuss in die Ecke zur Heidenheimer Führung. Das Tor brachte nicht nur den Ausgleich, sondern auch die Moral der Heidenheimer Spieler auf Touren.
Nach der Führung hörte Heidenheim nicht auf zu attackieren und zerlegte die St. Pauli-Abwehr durch effizientes Passspiel und Laufarbeit. In der 40. Minute griff Heidenheim erneut an: Hunsaker brach über die Seite durch und schickte eine präzise Flanke zu Schoppner, der den Ball im Strafraum aufnehmen und ins Tor schieben konnte, um die Führung weiter auszubauen. Zu diesem Zeitpunkt hatte Heidenheim das Spiel voll im Griff, während St. Pauli in einer passiven Position gefangen war.
Obwohl St. Pauli in der zweiten Halbzeit versuchte, durch taktische Umstellungen und verstärkte Angriffe wieder ins Spiel zu kommen, behielt Heidenheim mit einer soliden Verteidigung und effizienten Gegenangriffen die Kontrolle über das Spiel. Mit der Zeit verlor der Angriff von St. Pauli seine Gefährlichkeit, während Heidenheim weiterhin solide spielte und schließlich das 2:0 bis zum Ende hielt.