Fußballfans in allen deutschen Großstädten haben jetzt die Chance, den Henri-Delaunay-Pokal aus nächster Nähe zu betrachten, die ikonische Trophäe, die den Ruhm des europäischen Fußballs symbolisiert und vor dem Start der UEFA EURO 2024 in Deutschland ausgestellt wird. Nur noch sieben Wochen bis zum Start der UEFA EURO, und die Feierlichkeiten haben in ganz Deutschland begonnen.
Seit 22. März in Stuttgart.
Nach ihrem Start war die Trophäentour in Frankfurt, Köln und Düsseldorf zu Gast und ermöglichte es den Fans in der westlichen Region, den heiligen Gral des Fußballs hautnah zu erleben. In Frankfurt wurde die Trophäe nicht nur im Einkaufszentrum MyZeil im Herzen der Stadt ausgestellt, sondern auch von Botschaftern des Turniers und ehemaligen lokalen Stars besucht, die den Fans ein unvergessliches Autogramm- und Interaktionserlebnis boten.
Die Trophäentour machte anschließend Station in Köln, wo Turnierdirektor Philipp Lahm die Trophäe persönlich zu einer Reihe von Fotoshootings begleitete und sich im Deutschen Sport- und Olympiamuseum mit den Fans unterhielt. In Düsseldorf besuchte Lahm gemeinsam mit lokalen Sportgrößen die Sehenswürdigkeiten der Stadt und lud Fußballvereine ein, mitzufeiern.
Die nächste Station war Dortmund, wo die Trophäe bei einer unterhaltsamen, familienfreundlichen Veranstaltung auf dem Friedensplatz und an Sehenswürdigkeiten wie dem Dortmunder Stadion, in dem bei der Euro 2024 wichtige Spiele stattfinden werden, ausgestellt wurde. Auch die kurze Ausstellung des Pokals in Gelsenkirchen zog viele Fans an.
Nun macht der Henri-Delaunay-Pokal in der Hauptstadt Berlin Station und reist weiter nach Leipzig, Hamburg und München, wo er am 14. Mai seine Tournee beendet und sich für das bevorstehende Turnier warmlaufen wird. Mit ihrer ESG-Strategie hat sich die Euro 2024 verpflichtet, ein Vorbild für Nachhaltigkeit im Sport zu sein und eine nachhaltige Entwicklung in Deutschland und darüber hinaus zu fördern.
Die Trophäentour durch Deutschland war nicht nur ein Fest für die Fans, sondern förderte auch die Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen, unterstützte die Entwicklung des Breitenfußballs und steigerte die Vorfreude auf die kommende UEFA Europa League.