Der japanische Nationalspieler Kaoru Mitaka von Brighton hat in einem Interview in der ABEMA-Sendung offen über seine Erziehung und seinen Sinneswandel gesprochen und seine Wandlung vom rebellischen Studentenspieler zum reifen Profi, der er heute ist, aufgezeigt.
Auf die Frage seines Vorgängers Zheng Da Shi, ob er jemals von Nakamura Kenko getadelt worden sei, gab Kaoru Sanfonium freimütig zu, dass seine Trainer ihn von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter hart kritisiert hätten. Er verriet, dass er als Schüler ein ziemlich schwieriger Spieler war und aufgrund seiner mangelnden Reife dazu neigte, gegen die Ermahnungen seiner Trainer zu rebellieren. Durch diese Erfahrung wurde ihm jedoch allmählich die Bedeutung der Selbstbeherrschung bewusst.
Über die Veränderung seiner Persönlichkeit sagte Kaoru Mitaka, dass er nach seinem Studium zu reifen begann und erkannte, dass er als Profispieler lernen musste, seine Emotionen und sein Verhalten zu kontrollieren. Aus diesem Grund unternahm er viel mentales Training, führte vermehrt Gespräche mit sich selbst und versuchte, seine Denkweise an den intensiven Wettbewerb im Profifußball anzupassen.
Auf die Frage, wann er dachte, dass er Profispieler werden könnte, antwortet Kaoru Mitaka voller Bescheidenheit und Dankbarkeit. Er gestand, dass er selbst nach seinem Universitätsabschluss nicht ganz sicher war, ob er eine Profikarriere einschlagen könnte. Nachdem er in die Profiliga eingetreten war, spürte er seine Unzulänglichkeit und Angst noch stärker. Vor allem in seinem ersten Jahr bei Kawasaki Striker war er mental darauf vorbereitet, dass er angesichts einer starken Mannschaft und eines harten Wettbewerbs nicht in der Lage sein würde, über einen längeren Zeitraum zu spielen. Doch dank der Qualität seiner Mannschaftskameraden und der Anleitung seiner Trainer fand er inmitten der Widrigkeiten seinen Weg nach vorn und wurde schließlich zum Star.
Die Geschichte von Kaoru Sanfelt zeigt uns, dass es nicht nur Talent und harte Arbeit erfordert, ein guter Profifußballer zu werden, sondern auch ständige mentale Anpassung und Selbsttranszendenz. Sein Weg inspiriert jeden Fußballer dazu, seine Träume zu verfolgen. Solange er hartnäckig ist und mutig genug, sich Herausforderungen zu stellen, wird er auf dem grünen Rasen aufblühen können.