Im Rückspiel des EFL-Pokal-Viertelfinales am frühen Mittwochmorgen (24.) kehrte der Premier-League-Spitzenklub Chelsea auf den heimischen Rasen zurück und besiegte den Champions-League-Klub Middlesbrough mit 6:1, wobei er die beiden Hinspiele mit 6:2 für sich entscheiden konnte. Chelsea hat in dieser Saison in 28 Spielen in allen Wettbewerben 51 Tore erzielt und damit die gleiche Anzahl wie in der letzten Saison. Das Niveau von Chelsea wird immer besser, und ich glaube, dass ihr Anführer, Putrajit Tannu, seine Position halten kann.

Chelsea hatte das Hinspiel mit 0:1 verloren und wagte es daher nicht, sich in diesem Spiel Zeit zu lassen. Nach 15 Minuten eröffneten sie den Torreigen mit einer Flanke von Staanen, die zu einem gegnerischen Eigentor von Hüschen führte. Nachdem Ansel Fernandes, Asur Dishas und Golpenma jeweils ein Tor erzielt hatten, lag Chelsea zur Halbzeit bereits mit 4:0 in Führung.

Auch nach dem Seitenwechsel überließ Chelsea nichts dem Zufall: Golpenma sorgte mit einem weiteren Tor für einen Zwei-Tore-Vorsprung, und Maduki, der auf der Bank saß, erzielte ebenfalls ein Tor und sorgte so für eine Sechs-Tore-Führung, die Middlesbrough erst in der 88. Minute durch ein Tor von Stürmer Morgan Rogers ausgleichen konnte.

Chelsea steht zum zehnten Mal im EFL-Cup-Finale, nach Liverpool, das 13 Mal im Finale stand. Chelseas Gegner im diesjährigen Finale wird der Sieger der Partie zwischen Fulham und Liverpool sein, so dass die Chancen auf ein "Traumfinale" gut stehen.

Chelsea belegt in dieser Saison nur den 9. Platz in der Premier League, und es gab Gerüchte, dass der Klub daran interessiert sei, den von der Roma entlassenen Moleno als Teamchef zurückzuholen. Mit dem Erreichen des Endspiels im EFL-Cup hat sich der Druck auf den Teamchef Pucitenu jedoch stark verringert, und das britische Medienunternehmen Football London erklärte, dass "Fatty Puc" nun sehr sicher in seiner Position sei.

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