Laut einem neuen Bericht des Sky Sports-Journalisten Dharmesh Sheth zeigt der Premier-League-Riese Manchester United Geduld bei den Verhandlungen über den uruguayischen Mittelfeldspieler Ugarte. Obwohl sich das Transferfenster dem Ende zuneigt, hat United keine Eile und ist zuversichtlich, dass Paris Saint-Germain, das unter finanziellem Druck steht, einen Verkauf des Spielers in Betracht ziehen wird.
Wie man hört, hat die Führungsspitze von Manchester United in der Sitzung am Montag den Fokus auf die nächste Attraktion gelegt, nämlich die Verstärkung des Mittelfelds. Ugarte, als eines der Hauptziele, wird wichtig sein, um die Mittelfeldkontrolle und die defensive Härte der Mannschaft zu verbessern. United ist sich bewusst, dass Ugarte unbedingt ins Old Trafford wechseln möchte, was die Entschlossenheit des Vereins, den Deal abzuschließen, weiter stärkt.
Die Mannschaft von Paris Saint-Germain hat jedoch keine Anzeichen gezeigt, bei der Ablösesumme nachzugeben. Sie beharren darauf, dass Ugarte ein wichtiges Mitglied der Mannschaft ist und sind nicht gewillt, den starken Mittelfeldspieler einfach loszulassen. Dennoch bleibt Manchester United optimistisch, dass Paris Saint-Germain angesichts des sich allmählich schließenden Transferfensters den Verkauf von Spielern aus finanziellen Gründen in Betracht ziehen muss.
Dharmesh Sheth wies darauf hin, dass Manchester United eine solide Strategie für den Transfer von Ugarte verfolgt und glaubt, dass die Zeit der beste Verbündete sein wird. Da noch mehr als zwei Wochen bis zum Transfer verbleiben, wird Manchester United die Kommunikation mit Paris Saint-Germain aufrechterhalten und die Entwicklungen genau beobachten. Sie glauben, dass sie mit genügend Geduld und Aufrichtigkeit den uruguayischen Nationalspieler schließlich doch noch verpflichten können.
Außerdem ist sich United der Komplexität und Ungewissheit des Transfermarkts bewusst und setzt daher nicht alle Hoffnungen auf Ugarte allein. Sie sind aktiv auf der Suche nach anderen potenziellen Mittelfeldspielern, um sicherzustellen, dass sie ihren Kader vor Schließung des Transferfensters vervollständigen können.
