Kürzlich wurde der japanische Angreifer im Team von Real Sociedad, Kubo Kenyoung, von den Medien interviewt und berichtete ausführlich über seine Erfahrungen und seinen Weg in der spanischen Fußballwelt in diesen zwei Jahren.

Als Kubo Kenyoung über seine Entwicklung bei Real Sociedad sprach, drückte er zunächst seine tiefe Dankbarkeit gegenüber Cheftrainer Alguacil aus. Er erwähnte, dass er in der japanischen Nationalmannschaft nicht das gleiche Maß an Vertrauen gespürt habe, aber bei Real Sociedad hätten ihm Trainer Alguacil und sein Team volles Vertrauen und Unterstützung gegeben. Dieses Vertrauen spiegelt sich nicht nur in den Spielen wider, in denen er in der Startelf stehen und Verantwortung übernehmen darf, sondern auch im täglichen Training durch intensives Training, um ihm zum Durchbruch zu verhelfen.

Kubo Kenyoung blickt auch auf die Anfänge seiner Fußballkarriere zurück und darauf, wie sehr ihn der Vergleich mit Lionel Messi unter Druck gesetzt hat. Er betonte jedoch, dass er einfach nur der einzigartige Kubo Kenyoung sein will und keine Kopie von irgendjemand anderem. Von Mallorca und Getafe über Villarreal bis hin zu Real Sociedad konnte er bei jedem Leihspiel eine Fülle von Erfahrungen sammeln und zu dem Mann heranwachsen, der er heute ist.

Was die Position auf dem Feld angeht, so gibt Kubo Kenyoung zu, dass er die Position der Nummer 10 liebt, aber er hat auch eine gute Anpassungsfähigkeit bei Real Sociedad gezeigt und ist bereit, jede Position zu spielen, je nach den Bedürfnissen der Mannschaft. Er möchte in wichtigen Spielen in der Startelf stehen und die Hauptrolle auf dem Platz spielen, um mit seinen Pässen und Leistungen die Liebe und Anerkennung der Fans zu gewinnen. Er ist der Meinung, dass im Fußball die Nationalität kein Kriterium ist, um den Verdienst eines Spielers zu messen, sondern nur Talent und Leistung entscheidend sind.

Außerdem sprach Kubo Kenyoung über die Kontroverse um seine Jubelgeste im Derby. Er stellte klar, dass es sich dabei nicht um eine Verhöhnung des Gegners handelte, sondern um eine scherzhafte Wette mit seinen Mannschaftskameraden. Er entschuldigte sich für die Verärgerung der Fans von Athletic Bilbao und betonte, dass er seine Gegner immer respektieren werde.

Am Ende des Interviews äußerte Kubo seine Vision für die Zukunft. Er sehnt sich danach, wieder in der Champions League zu spielen und vergleicht es mit "in ein gutes Restaurant zu gehen und gut zu essen", was immer ein unvergessliches Erlebnis ist. Diese Sehnsucht nach einer höheren Stufe wird ihn zweifellos dazu motivieren, weiter hart zu arbeiten und den Fans in den kommenden Spielen noch mehr spannende Momente zu bieten.

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