In einem exklusiven Interview mit der Sun hat der Reality-TV-Star Chloe Goodman über den tiefen Konflikt zwischen ihr und ihrer Schwester Lauryn wegen des Manchester-City-Verteidigers Kyle Walker gesprochen und die Wahrheit darüber verraten, warum sich die beiden bisher nicht versöhnen konnten.

Chloe sagte, sie habe zunächst nichts von Walkers Affäre mit Lauryn gewusst, bis sie schockiert feststellte, dass Lauryn schwanger war. Noch schwerer zu akzeptieren war für sie jedoch die Tatsache, dass Lauryn ihre alte Beziehung mit Walker wieder aufleben ließ und erneut schwanger wurde, obwohl er bereits eine Familie hatte. Die Enthüllung lässt Chloe extrem enttäuscht und wütend über das Verhalten ihrer Schwester zurück, und sie sagt unverblümt, dass sie nichts über sie wusste und im Dunkeln gelassen wurde.

Die Fehde beeinträchtigte nicht nur Chloes schwesterliche Beziehung zu Lauryn, sondern wirkte sich auch auf ihre Hochzeitspläne aus. Ursprünglich war Laureen als Chloes Trauzeugin vorgesehen und ihre Kinder sollten als Blumenmädchen und Blumenträger dienen. Da Chloe ihrer Schwester den Verrat jedoch nicht verzeihen konnte, beschloss sie schließlich, Lauryns Hochzeitseinladung abzusagen. Sie erklärte, dass sie ihre Schwester, die eine Affäre mit Walker hatte, zu einem so besonderen Zeitpunkt nicht an ihrer Seite haben konnte.

Khloe verriet in dem Interview auch weitere Details, darunter ihre Bedenken über Laureens Beziehung zu Walker, ihre Sorgen um die Sicherheit ihrer Kinder und das Chaos, das durch Laureens Versuche, Walkers Frau Annie die Wahrheit zu offenbaren, letztes Weihnachten verursacht wurde. Sie gibt zu, dass sie versucht hat, ihre Familie und ihre Kinder zu schützen, während sie versucht hat, mit Lauryn in Kontakt zu bleiben, aber der Konflikt zwischen den beiden Parteien ist unüberbrückbar geworden.

Darüber hinaus fordert Chloe Walker auf, mehr Verantwortung zu übernehmen. Sie argumentiert, dass Walker als Vater von zwei Kindern die Situation gemeinsam mit Annie und Laureen hätte angehen sollen, anstatt die beiden Frauen gegeneinander kämpfen zu lassen. Sie betonte, dass die Geburt eines Kindes in der Verantwortung beider Parteien liegt und dass alles, was passiert, gemeinsam getragen werden sollte.

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