Im Finale des U23-Asienpokals standen sich Japan und Usbekistan gegenüber. Das Spiel war spannend und aufregend, und Japan gewann schließlich den Titel mit einem 1:0-Sieg über Usbekistan dank eines Killer-Tors von Fonny Yamada und eines entscheidenden Elfmeters von Reio Ogubo.
Zu Beginn des Spiels lieferten sich die beiden Mannschaften einen erbitterten Kampf. Die japanische Mannschaft, die sich durch ihr feines Gespür und ihre gute Koordination auszeichnete, kreierte mehrere Angriffschancen, die den Gegner bedrohten. Usbekistan ließ sich nicht beirren, verteidigte solide und startete einige gefährliche Gegenangriffe.
In der ersten Halbzeit wogte das Spiel hin und her, aber keine der beiden Mannschaften konnte ein Tor erzielen. Japan kam zu einigen Chancen, die aber alle von der usbekischen Abwehr neutralisiert wurden. Zu Beginn der zweiten Halbzeit verstärkte Japan seine Angriffe und versuchte, den Rückstand aufzuholen.
In der 91. Spielminute bekam Japan schließlich die Chance, das Spiel zu entscheiden. Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld brachte Fonny Yamada den Ball schnell nach vorne. An der Spitze des Bogens beobachtete er in aller Ruhe die Position des gegnerischen Torhüters und entschied sich dann für einen Schuss. Der Ball machte einen wunderbaren Bogen in der Luft und flog genau in die lange Ecke des Tores. Dieses Tor ließ die japanischen Fans jubeln und brachte gleichzeitig die usbekischen Spieler zur Verzweiflung.
In der Schlussphase des Spiels hatte Usbekistan jedoch eine große Chance zum Ausgleich. Sie bekamen einen Elfmeter zugesprochen, der von Rachmonalijew ausgeführt wurde. Japans Torhüter Reio Ogikubo zeigte jedoch eine heldenhafte Leistung, als er die Richtung des gegnerischen Schusses richtig einschätzte und den Elfmeter entscheidend parierte. Damit sicherte er nicht nur Japans Sieg, sondern bewies auch seine hervorragenden Torhüterfähigkeiten.
Am Ende gewann Japan den U23-Asien-Cup mit einem 1:0-Sieg gegen Usbekistan dank eines Treffers von Fonki Yamada und eines Elfmeters von Reio Ogubo.