Der renommierte Transferjournalist Romano hat vor kurzem bekannt gegeben, dass der Deal für eine Rückkehr von Wilfried Zaha zu Crystal Palace geplatzt ist, eine Nachricht, die zweifellos für Enttäuschung bei den besorgten Fans gesorgt hat. Zuvor hatte Romano berichtet, dass Zaha einer Rückkehr zu Crystal Palace sehr nahe stand und hoffte, seine Karriere dort fortsetzen zu können. Auch zwischen Galatasaray und Crystal Palace waren Verhandlungen über ein Leihgeschäft im Gange, aber offenbar konnten sich die beiden Seiten am Ende nicht einigen.
Der 31-jährige Zaha verließ Crystal Palace im vergangenen Sommer ablösefrei und wechselte zum türkischen Spitzenklub Galatasaray. Über seine Leistungen bei Galatasaray wurde viel gesprochen, aber es war klar, dass er sich nicht vollständig an das neue Umfeld anpassen oder die Erwartungen der Mannschaft erfüllen konnte. Als sich daher die Möglichkeit ergab, zu Crystal Palace zurückzukehren, zeigte Zaha großes Interesse.
Doch obwohl sich sowohl Zaha selbst als auch Crystal Palace auf die Rückkehr freuen, könnte das endgültige Scheitern des Deals eine Reihe von Gründen haben. Es ist möglich, dass sich die beiden Seiten über die Bedingungen der Leihe, das Gehalt des Spielers oder die Details des Vertrags nicht einig waren, was dazu führte, dass keine Einigung erzielt werden konnte. Außerdem könnte es sein, dass Galatasaray sich nur ungern von einem Spieler trennt, der noch eine gewisse Spielstärke hat, vor allem wenn sie noch keinen geeigneten Ersatz gefunden haben.
Zahas Karriere steht im Rampenlicht, und er hat in der Premier League recht gute Leistungen gezeigt. Nachdem der Deal zur Rückkehr zu Crystal Palace geplatzt ist, steht sein künftiger Verbleib wieder im Mittelpunkt des Interesses der Fans. Wird er bei Galatasaray bleiben und nach neuen Möglichkeiten Ausschau halten, oder wird er zu einem anderen Verein wechseln, um ein neues Kapitel aufzuschlagen? All diese Fragen werden sich in der nächsten Zeit nach und nach klären.