Im Freundschaftsspiel gegen Real Madrid hat der FC Chelsea heute Morgen eine unglückliche 1:2-Niederlage hinnehmen müssen. Nach dem Spiel wurde Chelsea-Manager Maresca von den Medien interviewt und äußerte sich zu Themen wie der Leistung der Mannschaft im Spiel, den Problemen in der Verteidigung, dem Status der Spieler und zukünftigen Transfers.
Probleme mit der Prämisse der Verteidigungslinie und die Lösung
Maresca sprach zunächst über die Probleme, die Chelsea während des Spiels hatte, weil die Abwehrreihe zu weit vorne stand. Er räumte ein, dass er sich seit Beginn seiner Amtszeit auf dieses Problem mit der Mannschaft konzentriert hat und wies darauf hin, dass die Mannschaft im letzten Jahr viele Tore kassiert hat, weil die Abwehr zu weit vorne stand. Maresca betonte, dass trotz der hervorragenden Leistungen der Mannschaft in der Offensive und der vielen Chancen, die sie sich erspielt hat, die Lücken in der Verteidigung ein zentrales Problem darstellen, das es zu beheben gilt. Er wies außerdem darauf hin, dass sich der Begriff "Verteidigung" hier nicht nur auf die Abwehrreihe bezieht, sondern auch auf das Defensivbewusstsein und die Koordination jedes einzelnen Spielers in der Mannschaft.
Gründe für die Nichtaufnahme von Broa in den Dienstplan
Zu Broas Nichtberücksichtigung im Kader für das Spiel sagte Maresca, dass es sich um eine reine Mannschaftsentscheidung handele, und stellte dankbar fest, dass Broa nicht verletzt sei. Was die Zukunft von Broa betrifft, einschließlich der Frage, ob er das Team im Transferfenster verlassen wird, war Maresca vorsichtig und sagte, dass es noch notwendig ist, weiter zu beobachten und die Zeit die Antwort geben zu lassen.
Enzos Position und Führung im Team
Über das Verhalten von Reece James, der die Kapitänsbinde an Enzo übergab, nachdem er in den letzten Freundschaftsspielen vom Platz gegangen war, äußerte sich Maresca sehr lobend. Er betonte, dass der Respekt, den Enzo als wichtiges Mitglied der Mannschaft genießt, offensichtlich ist. Diese Geste zeige nicht nur Enzos persönliche Ausstrahlung und Führungsqualitäten, sondern auch die gute Teamatmosphäre und das gegenseitige Vertrauen zwischen den Spielern im Chelsea-Kader.