I. Serie A, Bundesliga,
La Liga
Die Premier League ist
Beschränkungen der Auslandshilfe
Die Regeln für ausländische und einheimische Spieler in den fünf führenden europäischen Ligen:
Premier League: keine Beschränkungen für ausländische Hilfe, aber mindestens acht einheimische Spieler auf Arbeitszeugnissen erforderlich
Die Premier League hat keine Beschränkungen für ausländische Spieler (Nicht-EU-Spieler), verlangt aber, dass diese Ausländer eine Arbeitskarte besitzen, und es dürfen höchstens drei Ausländer gleichzeitig auf dem Spielfeld sein. Die Arbeitskarte erfordert, dass Nicht-EU-Spieler in den letzten 1 Jahr für ihre Nationalmannschaft gespielt haben
Mindestens 75 Prozent der internationalen Spiele auf A-Niveau sowie ein Platz in der FIFA-Rangliste des Landes unter den ersten 64, wobei dies nicht durch einen Sonderantrag ausgeschlossen werden kann. Darüber hinaus hat die FA ausdrücklich festgelegt, dass acht britische Spieler (England, Schottland, Nordirland und Wales) in den gemeldeten 25-köpfigen Kader jeder Mannschaft aufgenommen werden müssen.
2. bundesliga: maximal 4 ausländische Spieler und mindestens 12 einheimische Spieler
Die Bundesliga schreibt vor, dass jeder Verein vier Plätze für ausländische Spieler zur Verfügung hat, aber nur maximal drei pro Spiel einsetzen darf. Außerdem muss jeder Verein mindestens 12 einheimische Spieler in seiner ersten Mannschaft haben (das Programm gibt es seit 2006 und sah ursprünglich eine Mindestzahl von vier Spielern vor, die jährlich um zwei auf 12 erhöht wurde).
3. la Liga: Begrenzung auf 3 ausländische Spieler
Die Regeln der La Liga erlauben nur drei Ausländer pro teilnehmenden Verein.
4. die Ligue 1: Begrenzung auf 4 ausländische Spieler
In der Ligue 1 sind vier Ausländer pro teilnehmendem Verein erlaubt, und auch die Zahl der Spieler, die gleichzeitig auf dem Platz stehen dürfen, ist auf drei begrenzt.
5) Serie A: Unbegrenzte ausländische Beihilfen und "3+3" für einheimische Spieler.
Die Anzahl der ausländischen Spieler pro Mannschaft in der Serie A ist eigentlich unbegrenzt. Allerdings darf im Sommer nur ein ausländischer Nicht-EU-Spieler geholt werden (ohne diejenigen, die bereits in der Serie A spielen), und wenn man mehr holen will, muss man einen von ihnen verkaufen, und gleichzeitig ist die Zahl der Ausländer auf dem Spielfeld auf drei begrenzt. Darüber hinaus hat der italienische Fußballverband (IFF) eine "3+3"-Politik für einheimische Spieler erlassen, nach der jeder Verein mindestens drei Spieler aus der eigenen Jugendausbildung und mindestens drei Spieler aus der Jugendausbildung anderer italienischer Vereine haben muss.
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