Die argentinische Zeitung "Ole" hat kürzlich berichtet, dass der Stürmer Julian Alvarez von Manchester City kurz vor einem Fünfjahresvertrag mit Atletico Madrid steht, der eine Ablösesumme von rund 80 Millionen Euro vorsieht. Die Nachricht hat in der Fußballwelt große Aufmerksamkeit erregt, da Alvarez' künftiger Verbleib als junger und vielversprechender Stürmer im Mittelpunkt des Interesses stand.

Berichten zufolge verlangte Manchester City ursprünglich eine feste Ablösesumme von 70 Millionen Euro plus eine Ausstiegsklausel von 20 Millionen Euro für Alvarez. Nach Verhandlungen zwischen beiden Seiten steht Atletico jedoch kurz davor, den argentinischen Star für 80 Mio. EUR zu verpflichten. Dieser Preis spiegelt nicht nur den Marktwert von Alvarez wider, sondern zeigt auch die Entschlossenheit von Atletico, den jungen Stürmer zu verpflichten.

Es sei darauf hingewiesen, dass Alvarez vor drei Monaten eine von Manchester City angebotene Vertragsverlängerung mit Gehaltserhöhung abgelehnt hat. Atletico bot ihm ein Gehaltspaket an, das mit dem Vertrag von City nach der Gehaltserhöhung vergleichbar war, was einer der Hauptgründe für seine Entscheidung für Atletico ist. Außerdem gewährte Atletico Alvarez eine größere Autonomie in Bezug auf die Rechte an den Spielerbildern, so dass er 100 % der Rechte an den Spielerbildern besitzen kann, was zweifellos attraktiver ist als die 25 % Vereinsanteil und 75 % Spieleranteil, die City zugewiesen wurden.

Neben dem Gehalt und den Rechten an seinem Konterfei war ein weiterer wichtiger Grund für Alvarez' Wechsel zu Atletico Madrid der familiäre Faktor. Der geplante Umzug seiner Familie nach Madrid veranlasste ihn, sich einem spanischen Verein anzuschließen. Für Spieler ist die Unterstützung und Begleitung durch die Familie von entscheidender Bedeutung, so dass dieser Faktor eine wichtige Rolle bei der Transferentscheidung spielte.

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