Nach dem 2:1-Sieg der spanischen Männerfußballmannschaft gegen Marokko und dem damit verbundenen Einzug ins Finale des olympischen Männerfußballturniers wurden Kubasi, der Innenverteidiger der Mannschaft, und Turners, der Torhüter, von den Medien zu ihren Gefühlen und Ansichten über das Turnier befragt.
Cubasi: Freude über den Comeback-Sieg
Kubasi konnte seine Freude im Interview nicht verbergen: "Es ist eine besondere Freude, wir sind sehr glücklich. Als Marokko in Führung ging, wussten wir, dass wir alles in die Waagschale werfen mussten, und zum Glück haben wir das getan. Dieses Spiel hat uns sehr viel bedeutet, es hat nicht nur unsere Stärke getestet, sondern auch unseren Teamgeist hervorgehoben. Kubasis Aussage strotzte nur so vor Siegeswillen und Vertrauen in seine Mannschaftskameraden, und genau dieser Geist ist es, der Spanien vorwärts bringt.
Turners: Harter Kampf, Team an erster Stelle
Als letzte Verteidigungslinie der Mannschaft wusste Turners, wie hart das Spiel war. Er kommentierte: "Es war ein intensives Spiel, sehr schwierig und komplex, mit außergewöhnlich intensiven körperlichen Auseinandersetzungen. Ich kann sagen, dass es das härteste Spiel war, das wir bisher erlebt haben. Aber glücklicherweise hat unsere Mannschaft großen Zusammenhalt und Kampfgeist gezeigt und sich schließlich durchgesetzt. Turners hob auch die Stärke der marokkanischen Mannschaft hervor, die sich der Bedrohung durch den Gegner voll bewusst war und gut vorbereitet war.
Die Freundschaft hinter den Konflikten
Während des Spiels kam es zu einer Rangelei zwischen Ternus und Marokkos Starspieler Ashraf, aber Ternus reagierte nach dem Spiel sehr gelassen auf die Angelegenheit. Er sagte: "Das ist etwas, das auf dem Spielfeld zwangsläufig passiert, und alles ist in Ordnung. Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu Ashraf und es gibt kein Problem zwischen uns. Nach dem Spiel haben wir sogar unsere Trikots ausgetauscht, was ein Beweis für den Respekt und die Freundschaft zwischen uns ist." Turners' Worte zeugten nicht nur von seiner Professionalität, sondern verkörperten auch einen anderen Geist im sportlichen Wettbewerb - Respekt und Freundschaft.