Einem aktuellen Bericht des Telegraph zufolge hat der Manchester City Football Club auf dem Transfermarkt einen bedeutenden finanziellen Gewinn erzielt, denn der Verein steht kurz davor, den Stürmer Julian Alvarez für 75 Millionen Euro an Atletico Madrid zu verkaufen. Der Deal markiert nicht nur eine weitere erfolgreiche Operation für City auf dem Spielertransfermarkt, sondern signalisiert auch, dass das Team im kommenden Transferfenster neue Verstärkungen vornehmen könnte.

Manchester City holte Alvarez im Jahr 2022 für relativ günstige 14 Millionen Pfund vom argentinischen Klub River Plate und hat mit seinem Transfer in nur einem Jahr mehr als das Fünffache seiner Investition erzielt. Der Erfolg dieses Deals zeigt zweifelsohne die einzigartige Vision von City bei der Spielerauswahl und der Transferstrategie.

Der Weggang von Alvarez erfolgte jedoch nicht ausschließlich auf Betreiben von Manchester City. Der junge 24-jährige Stürmer wollte bei seinem neuen Verein mehr Einsätze bekommen, um seine Karriere voranzutreiben. Atletico Madrid hingegen zeigte großes Interesse an ihm und war bereit, die von City geforderte hohe Ablösesumme zu zahlen, was schließlich zum Abschluss des Vertrags führte.

Nach dem Abgang von Alvarez wird sich Manchester Citys Sturmreihe umstellen müssen. Obwohl man im Sommer bereits den brasilianischen Flügelspieler Savinho als Verstärkung verpflichtet hat, könnte die Vereinsführung noch nach neuen Stürmern auf dem Markt Ausschau halten, um den Kader zu verstärken. Der Stürmer der Wölfe, Pedro Neto, ist Berichten zufolge ein mögliches Ziel von City.

Pedro Neto ist ein junger und kräftiger Stürmer, der bei den Wolves eine gute Athletik und Torgefährlichkeit bewiesen hat. Sein Wechsel wird City dabei helfen, die Stärke seiner Sturmreihe weiter zu verbessern und dem Team mehr Angriffsmöglichkeiten und Variationen zu bieten.

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