Laut einem Bericht des renommierten Journalisten David Ornstein von The Athletic hat der Premier-League-Klub Manchester United bei der Suche nach Verstärkungen für das Mittelfeld einen Kurswechsel vollzogen und hält nicht mehr an der Verpflichtung des uruguayischen Mittelfeldspielers Ugarte von Paris Saint-Germain fest. Die Entscheidung ist darauf zurückzuführen, dass United nicht bereit ist, die Preisvorstellung der Pariser von bis zu 60 Millionen Euro zu erfüllen, da die beiden Seiten in dieser zentralen Frage sehr uneins sind.

Dem Bericht zufolge war Manchester United ursprünglich stark an Ugarte interessiert und führte eingehende Transferverhandlungen. Im Laufe der Verhandlungen wurde dem Management von Manchester United jedoch allmählich klar, dass der von Paris Saint-Germain geforderte Preis zu hoch war und das Budget und die Transferstrategie des Vereins überstieg. Daraufhin beschloss United, die Attraktivität des Klubs zu erhöhen und sich nach anderen, kostengünstigeren Mittelfeldspielern umzusehen.

Derzeit ist Manchester United aktiv auf der Suche nach weiteren Verstärkungen für das Mittelfeld, um die vakante Position im Mittelfeld zu besetzen. Sie haben erklärt, dass sie nur bereit sind, eine angemessene Ablösesumme zu zahlen, und dass sie die Verhandlungen nicht endlos in die Länge ziehen werden. Diese Haltung zeigt auch die vorsichtige und pragmatische Vorgehensweise von United auf dem Transfermarkt.

Paris Saint-Germain scheint es jedoch nicht eilig zu haben, Ugarte zu verkaufen, da sie wissen, dass der 23-jährige junge Mittelfeldspieler auf dem Markt sehr beliebt ist und viele andere Vereine ein Auge auf ihn geworfen haben. Daher werden die Pariser wohl weiterhin eine starke Haltung einnehmen und darauf warten, dass andere Vereine ein Angebot abgeben oder Man Utd seine Haltung aufweicht.

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